Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht aktualisiert werden. Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur Verfügung.

Der 11. September und die Friedensbewegung

Über Kriegslügen, Verschwörungstheorien und historische Parallelen

Von Karl-Heinz Peil *

Bereits kurz nach dem 11.9. 2001 wurde von George W. Bush die Notwendigkeit eines lang andauernden "Krieg gegen den Terror" verkündet. Die Instrumentalisierung des 11.9. für diesen Zweck wurde auch auf dieser Website wiederholt thematisiert, jedoch bisher kaum das infrage stellen der offiziellen Version zum 11.9. Ein erster Beitrag dazu war der Artikel von Ernst Woit vom 27.8.02 [11]. Aber erst mit dem kürzlichen Beitrag von Cornelia Beyer vom 9.1. unter dem Titel: "911 truth movement - eine Bewegung um eine Verschwörungstheorie" [10] wird die notwendige Skepsis gegenüber der offiziellen Version umfassend thematisiert. Dieser Beitrag beinhaltet u.a.: grundsätzliche Ausführungen zum Begriff Verschwörungstheorie
  • Verschwörungstheorien zum 11. September 2001
  • Aktivitäten der 911 truth movement in den USA
  • Glaubwürdigkeit der offiziellen Version und Diskussion berechtigter Skepsis. An die genannten Ausführungen möchte ich anknüpfen und vor allem die Relevanz für die Friedensbewegung stärker beleuchten.

    Wenn wir den Begriff Verschwörungstheorie zugrunde legen, so wie ihn u.a. Cornelia Beyer definiert, wird meistens ausgeblendet, dass auch offizielle Darstellungen als Verschwörungstheorie bezeichnet werden können. Deutlich wird dieses vor allem an dem derzeit in Hamburg laufenden Prozess gegen El Motassadeq und den erfolgten Freispruch von A. Mzoudi wegen deren angebliche Beteiligung an der Hamburger Terrorzelle von M. Atta. Tatsache ist, dass im Falle von A. Mzoudi über das Revisionsverfahren ein Freispruch erfolgte, weil die gesamte Anklagekonstruktion kaum gerichtsverwertbare Tatsachen zu den eigentlichen Anklagepunkten enthielt. Da im Falle von El Motassadeq auch mit einem Freispruch zu rechnen ist, betreibt man seitens des Hamburger Innensenators deshalb den Versuch, beide aus Deutschland abzuschieben mit der rechtsstaatlich haltlosen Begründung einer "tatsachengestützten Gefahrenprognose" [1]. Dieses stellt auch die offizielle Version der Ereignisse am 11.September 2001 in Frage, gilt doch Mohamed Atta als einer der maßgeblichen Todespiloten.

    Die USA haben seit dem 11. September 2001 zwei "Kriege gegen den Terror" geführt. Der erste Krieg gegen Afghanistan wurde unmittelbar damit gerechtfertigt, dass Bin Laden verantwortlich sei für den 11.9. und dessen Aufenthaltsort sich zu dieser Zeit in Afghanistan befand. Offiziell erklärtes Ziel des Krieges gegen Afghanistan war die Ergreifung Bin Ladens, nachdem das dort regierende Taliban-Regime eine Auslieferung abgelehnt hatte. Dass Bin Laden auch heute noch auf freiem Fuss ist, wirft ein merkwürdiges Licht auf diese Militäraktion. Offensichtlich bestand ein gesteigertes Interesse an dessen Ergreifung nur vor und während des Afghanistan-Krieges. Bekannt ist mittlerweile auch, dass die USA vor dem 11.9. mit dem Taliban-Regime in Verhandlung standen zwecks Errichtung einer Erdgas-Pipeline von Mittelasien durch Afghanistan hin zum Indischen Ozean. Die Verhandlungen darüber scheiterten im Frühsommer 2001.

    Zum Irak-Krieg muss sich die Friedensbewegung folgende zwei Fragen stellen:
    1. Warum konnte die US-Regierung trotz der im Februar 2003 weltweit beispiellosen Protestaktionen der Friedensbewegung diesen Krieg durchführen?
    2. Wieso verursacht das Eingeständnis der damaligen Kriegslüge bezüglich angeblicher Massenvernichtungswaffen kein politisches Erdbeben in den USA, so wie z.B. vor mehr als 30 Jahren die Watergate-Affäre?
    Auf beide Fragen gibt es m.E. die gleiche Antwort: Die Bush-Administration hat es verstanden, im eigenen Land über die Stimmungsmache nach dem 11.9. einer Mehrheit der Bevölkerung glaubhaft zu machen, dass Saddam Hussein direkt mit den Terroranschlägen des 11.9. zu tun habe. Interessant daran ist, dass die Bush-Administration einen solchen Zusammenhang nie direkt behauptet hat. Dass die Kriegslüge von den irakischen Massenvernichtungswaffen jetzt von der Bush-Regierung quasi achselzuckend eingestanden werden kann, liegt daran, dass es sich hierbei nur um eine kleine Kriegslüge handelt. Die große Kriegslüge ist der konstruierte Zusammenhang zum 11.9. Die Bush-Argumentation, dass der Irak-Krieg in jedem Fall deshalb gerechtfertigt gewesen sei, weil Saddam Hussein eben "ein gefährlicher Mann" sei, hat nur vor diesem Hintergrund Bestand. Es hat natürlich seitens der Bush-Administration auch System, dass man die kleine Lüge eingestehen kann, um von der großen Lüge erfolgreich abzulenken.

    Insofern kann die offizielle Darstellung des 11.9. nicht nur in Bezug auf Afghanistan, sondern auch auf den Irak als eigentliche Kriegslüge angesehen werden. Aktuell bereitet man sich in der Bush-Administration auf einen Waffengang gegen den Iran vor. Die konkrete Bezugnahme auf das iranische Atomprogramm muss dabei untrennbar mit der nebulösen Hintergrundargumentation gesehen werden, die sich um Stichworte bewegen wie: "Atomwaffen in den Händen von Terroristen" oder: "Sicherheit des von Terroranschlägen bedrohten Staates Israel".

    Aus all den genannten Ausführungen zieht sich wie ein roter Faden die offizielle Verschwörungstheorie: Islamistische Terroristen haben am 11.9. die Terroranschläge verübt und stellen eine permanente Bedrohung für die freie Welt dar. Logischerweise muss einer permanenten Bedrohung auch mit einem permanenten Krieg begegnet werden.

    Mittlerweile wurde aber selbst von "seriösen" Medien die Frage aufgeworfen, ob Al Qaida nicht ein Phantom darstellt. Solche Zweifel äußerte vor einigen Monaten die BBC [2] (Al Qaida eine Erfindung westlicher Geheimdienste?) und kürzlich die Los Angeles Times [9] ("Is Al Qaeda Just a Bush Boogeyman?"). Dafür spricht auch, dass seltsamer weise das Al Qaida-Netzwerk immer dort auftritt, wo es um Rohöl, Erdgas oder um geostrategische Interessen der USA geht [3].

    Rund um den 11.9. gibt es nun eine ganze Fülle von Ungereimtheiten und Widersprüchen in der offiziellen Darstellung. Die größte Unstimmigkeit ist das Versagen der Luftabwehr. Normalerweise muss jedes zivile Flugzeug im dichtesten Flugraum der Welt, dem Nordosten der USA, bereits nach wenigen Minuten Flugabweichung mit dem Aufkreuzen von militärischen Abfangjägern rechnen. Warum die vier Todesflugzeuge jeweils 30 bis 60 Minuten Zeit für ihren von der Flugroute abweichenden Kurs hatten, ist bis heute von offizieller Seite nicht erklärt worden, auch nicht von der offiziellen Untersuchungskommission, die im Juli letzten Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt hat. Eine Erklärung hierfür lieferte vor einigen Monaten Michael Ruppert mit seinem umfangreichen Buch "Crossing the Rubicon - The decline of the American Empire at the End of the Age of Oil". Michael Ruppert ist Herausgeber der Online-Newsletter "From the Wilderness", die von mehr als 16.000 Abonnenten in 40 Ländern bezogen werden [5]. Ruppert war früher Polizist in der Drogenbekämpfung, bis er 1977 seinen Dienst quittierte aufgrund von ihm ermittelter Verstrickungen der CIA in Drogengeschäften.

    Nach seinen detaillierten Recherchen fanden am 11.9.2001 seitens der zivilen und militärischen Luftüberwachung gleich mehrere Übungen gleichzeitig statt, in denen es um die Simulation von Flugzeugentführungen durch Selbstmordattentäter ging, also genau das, was dann tatsächlich stattgefunden hat. Daraus ergibt sich, dass die Mitarbeiter der Luftüberwachung offenbar die abweichenden Flugrouten der Todesflieger für einen Bestandteil der Übungen gehalten haben und damit die seit Jahrzehnten für solche Fälle routiniert eingesetzte Alarmkette deaktiviert wurde.

    Ruppert konzentriert sich in seinem über 600 Seiten umfassenden Buch sehr penibel auf eine Beweisführung, die seiner Prägung als früherer Polizeiermittler entspricht: Täter, Tatmotive, Indizien und Beweise. Zu den Tatmotiven widmet Ruppert auch einige Kapitel dem Problem der zu Neige gehenden Ölressourcen und den globalstrategischen Interessen der regierenden Neokonservativen. Was Ruppert hingegen bewusst weitestgehend ausklammert, sind all die Hypothesen und Theorien, die rund um den 11.9. existieren und teilweise zwar sehr plausibel, aber kaum beweisbar sind. Solche Diskussionen erfolgen vor allem im Internet. Durchaus plausiblen Theorien sind z.B.: Im Pentagon ist kein Zivilflugzeug, sondern ein Raketengeschoss eingeschlagen. Die Einstürze der WTC-Türme sind nicht Folgewirkung der Flugzeugeinstürze, sondern Ergebnis einer kontrollierten Sprengung. Die Hypothesen und Theorien stützen sich dabei vor allem auf die Analyse von Videobildern, deren Echtheit in manchen Fällen allerdings kaum verifizierbar ist. Solche Einzelthemen sind deshalb eher für Hobby-Detektive und weniger für eine glaubwürdige politische Bewegung geeignet. Hypothesen zu den wahren Hintergründen des 11.9. sind auch in rechtsextremen Kreisen verbreitet, vor allem durch den österreichischen Publizisten Reisegger. Hier wird der 11.9. vor allem auch für eine antisemitische Verschwörungstheorie (Einfluss der Juden in USA) instrumentalisiert.

    Eine besondere Merkwürdigkeit ist, dass man in der Bush-Administration vor dem 11.9. angeblich keinerlei konkrete Hinweise auf einen geplanten Terrorakt gehabt habe, jedoch innerhalb von 48 Stunden nach den Anschlägen vom FBI eine komplette Liste der 19 Hijacker veröffentlicht werden konnte. Die besondere Schnelligkeit der Bush-Administration bestand nicht nur in der unmittelbar einsetzenden Kriegsvorbereitung gegen Afghanistan, sondern in dem Durchpeitschen der Antiterror-Gesetzgebung (Patriot Act) unter dem Überbegriff Homeland Security. Die in den USA sich entwickelnde 911 truth movement ist deshalb auch eine Bewegung gegen den massiven Abbau demokratischer Grundrechte und faschistoide Tendenzen durch den Patriot Act [7]. Die Schnelligkeit der Täterermittlung und der politischen Sofortmaßnahmen steht im totalen Widerspruch dazu, dass praktisch bis heute noch viele Umstände der Terroranschläge offiziell nicht geklärt sind, wie es auch im Hamburger Terroristenprozess zutage getreten ist.

    Hier kann man auf eine historische Parallele verweisen. Am 30. Januar 1933 wurde Hitler in Deutschland zum Reichskanzler ernannt. Eine Stimmenmehrheit der NSDAP im Reichstag fehlte allerdings, was mit Neuwahlen am 5. März 1933 erreicht werden sollte. Am 27. Februar brannte spätabends der Reichstag. Bereits in der selben Nacht wurden zahlreiche Kommunisten verhaftet. Am nächsten Tag wurde die "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" erlassen. Mit diesem Ausnahmezustand als formal-juristischer Basis konnten auch die Wahlergebnisse zum Reichstag am 5. März zurecht gebogen werden. Die NSDAP erhielt dabei zwar nicht die absolute Mehrheit der Wähler, jedoch sorgte die Annulierung der KPD-Mandate für die absolute Mehrheit im Reichstag. Für die Nazis war der Reichstagsbrand propagandistischer Beweis für die von ihnen beschworene jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung. Der Reichstagsbrandprozess gegen Dimitroff als angeblich bolschewistischer Verschwörer war für die Nazis zwar ein Fiasko, der im brennenden Reichstag ergriffene Anarcho-Kommunist van der Lubbe wurde aber als Einzeltäter verurteilt. Gegen diese Einzeltäterschaft sprechen eine Vielzahl von Indizien zum Tathergang, mal ganz abgesehen von dem politisch für die Nazis günstigen Zeitpunkt. Bis heute ist aber keineswegs im juristischen Sinne bewiesen, dass van der Lubbe nicht für den Reichstagsbrand verantwortlich gewesen ist. Vielmehr wird vereinzelt immer noch (vor allem durch den SPIEGEL [8]) die naheliegende Nazi-Urheberschaft als Verschwörungstheorie derjenigen umgedeutet, die nicht an die Einzeltäterschaft glauben.

    Die Nazi-Theorie von der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung hat durchaus Parallelen zur heutigen Situation, wo eine ominöse Al Qaida Terrororganisation sich gegen die freie Welt verschworen haben soll und eine Grauzone geschaffen wird von Islam über Islamismus hin zu Terrorismus. Das größte Menschheitsproblem ist aber heute nicht der Terrorismus, sondern dass im Namen einer angeblich notwendigen Terrorbekämpfung Vorwände für neue Kriege geschaffen werden, demokratische Grundrechte ausgehöhlt und die Menschenrechte ausgerechnet von den selbsternannten Vorkämpfern für Freiheit und Demokratie mit Füssen getreten werden. Die dadurch innenpolitisch in den USA durchsetzbaren Rüstungsausgaben haben mittlerweile völlig irrsinnige Dimensionen erlangt. Allein die täglichen Kosten der Irak-Präsenz liegen in selbiger Größenordnung wie die insgesamt von den USA bereitgestellten Mittel für die Opfer der Flutkatastrophe im Indischen Ozean.

    Es gibt noch eine weitere historische Parallele, über die sich jeder Leser dieses Artikels selbst ein Bild machen kann. Sprachrohr der Neokonservativen oder "Neocons" in den USA ist die "Bildungsorganisation" PNAC (Project for the new american century). Diese betreibt eine Website, wo seit September 2000 bis heute eine Publikation unter dem Titel "Rebuilding America's Defenses: Strategy, Forces and Resources For a New Century" abrufbar ist [6]. In dieser Publikation heißt es auf Seite 51: "Further, the process of transformation, even if it brings revolutionary change, is likely to be a long one, absent some catastrophic and catalyzing event - like a new Pearl Harbor".

    George W. Bush hat noch am Abend des 11.9.2001 vermerkt, dass der Terroranschlag das Pearl Harbor des 21. Jahrhunderts sei. Auch deshalb fällt es schwer zu glauben, dass die Terroranschläge für die hinter George W. Bush stehenden Strategen ein Geschenk des Himmels gewesen sind.

    Sicherlich gibt es heutzutage weltweit mehr als je zuvor "echte" Terroranschläge. Es gibt aber einen grundlegenden Unterschied z.B. zwischen palästinensischen Selbstmordattentätern und der sehr komplexen logistischen Operation des 11.9.2001. Dazwischen liegen Terroraktionen, deren Initiatoren oft nur schwer identifizierbar sind. So haben in Spanien die Ermittlungen über die Terroranschläge vom 11. März 2004 einige seltsame Verbindungen zwischen Attentätern und der Guardia Civil ergeben [4]. Da eine Hauptaufgabe von Geheimdiensten auch darin besteht, extremistische Organisationen zu unterwandern, muss es häufig spekulativ bleiben, wer wirklich hinter manchen Terroraktionen steht. An dieser Stelle sei auch auf eine Parallele außerhalb der Terrorismusdebatte hingewiesen. Die deutsche Bundesregierung hat vor einigen Jahren einen Verbotsantrag gegen die NPD angestrengt. Dieser scheiterte vor dem Verfassungsgericht deshalb, weil aufgrund der zahlreichen V-Leute des Verfassungsschutzes unter NPD-Funktionären nicht mehr nachvollziehbar war, welche politischen Aussagen und Aktionen als NPD-spezifisch und welche als VS-provoziert anzusehen waren.

    Letztlich geht es bei der offiziellen Darstellung des 11.9. um eine Verschwörungstheorie. Dieses schreibt sogar die oben bereits zitierte Los Angeles Times [9] mit dem Satz: "Is it conceivable that Al Qaeda, as defined by President Bush as the center of a vast and well-organized international terrorist conspiracy, does not exist?"

    Diese Verschwörungstheorie dient von offizieller Seite zur psychologischen Kriegsvorbereitung und hat auch eine lähmende Wirkung auf die Friedensbewegung nicht verfehlt. Denn wer von uns möchte es wagen, sich nicht von offensichtlich vorhandenen Terrorismus zu distanzieren?

    Klar dürfte auch sein, dass Verschwörungstheorien im politischen Kontext vor allem bei rechtsextremen Kräften angesiedelt sind. Historisch war vor allem die Nazi-Ideologie davon geprägt. Heute haben wir in den USA eine Regierung, die mit einer Verschwörungstheorie den permanenten Krieg um die weltweite Vormachtstellung vorantreibt sowie innenpolitisch faschistoide Züge erkennen lässt. Die 911 truth movement in den USA ist deshalb nicht etwa eine Bewegung um eine Verschwörungstheorie wie es Cornelia Beyer formuliert, sondern gegen eine Verschwörungstheorie gerichtet.

    Diskussionen über die Funktion der Terrorismusdebatte sind deshalb für die Friedensbewegung notwendig. Das Infrage stellen des 11.9.2001 ist aber nach wie vor ein sehr heikles Thema. Die führenden deutschen Publizisten zu diesem Thema, Mathias Bröckers, Andreas von Bülow und Gerhard Wisnewski müssen bis heute üble Diffamierungen über sich ergehen lassen. Eine Abgrenzung in der Diskussion ist aber m.E. weniger zwischen extremen und gemäßigten Positionen zu sehen, wie es Cornelia Beyer in ihrem Beitrag formuliert hat, sondern in der konsequenten Ausrichtung auf politische Tatmotive und einer erweiterten Analyse des Charakters der derzeitigen US-Regierung.

    Quellenangaben/Links:
    1. Prozess gegen Al Mottasadeq dauert länger als geplant, in: Telepolis vom 07.01.05
    2. BBC zieht Verbindung zwischen islamistischen Terror und seinen schärfsten Gegnern, in: netzeitung.de
    3. Wo es Erdöl gibt, gibt es auch Al Qaida, in: Junge Welt vom 19.10.04
    4. Das gläserne Netzwerk, in: Junge Welt vom 31.03.04
    5. Website von Michael Ruppert
    6. Website PNAC
    7. US-Regierung plant lebenslängliche Haft für Terror-Verdächtige
    8. Über eine verheimlichte Spur zu Brandstiftern des Reichstages, in: Junge Welt vom 28.02.98
    9. Is Al Qaeda Just a Bush Boogeyman?, in: Los Angeles Times vom 11.01.05
    10. Cornelia Beyer: 911 truth movement - eine Bewegung um eine Verschwörungstheorie, (09.01.2005)
    11. Ernst Woit: Terror und Krieg nach dem 11. September, 27.08.2002
    * Der Autor ist politisch aktiv in der Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt sowie in der attac AG Globalisierung und Krieg


    Zurück zur "Terrorismus-Seite (Beiträge ab Januar 2005)

    Zur "Terrorismus-Seite (Gesamtverzeichnis aller Beiträge)

    Zur Seite "Friedensbewegung" (Beiträge ab Januar 2005)

    Zur Seite "Friedensbewegung" (Gesamtverzeichnis aller Beiträge)

    Zurück zur Homepage