Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht aktualisiert werden. Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur Verfügung.

Wenn das Einkommen nicht reicht, entsteht Hunger

Michael Windfuhr über die verfehlte Agrarpolitik in Nord und Süd

An dem dreitägigen Weltgipfel für Ernährungssicherheit der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) in Rom, der noch bis Mittwoch dauert, nehmen rund 60 Staats- und Regierungschefs der 192 FAO-Mitgliedsstaaten teil. Mit dem Politikwissenschaftler Michael Windfuhr, der bei »Brot für die Welt« das Menschenrechtsreferat leitet und zuvor Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung FIAN war, sprach für das "Neue Deutschland" (ND) Martin Ling über Konzepte der Hungerbekämpfung und Gipfelerwartungen.



ND: Vor dem Welternährungsgipfel hat die FAO die internationale Gemeinschaft aufgefordert, den Kampf gegen den Hunger zum Hauptanliegen zu machen. Ist die FAO nicht selbst ein Teil des Problems, weil sie nur auf Produktionssteigerung setzt?

Windfuhr: Ja, die FAO ist ein Teil des Problems, warum wir mit dem Welternährungsthema nicht vorankommen, warum es uns nicht gelingt, die Zahl der Hungernden, die inzwischen die Milliardenschwelle überschritten hat, zu reduzieren. Aber die FAO ist nicht das Hauptproblem: Das sind die Staaten selber und zwar in Nord und Süd. Sie sind primär dafür zuständig, das Recht auf Nahrung umzusetzen, und dieser Verantwortung werden sie nicht gerecht. Es sind die Länder im Süden, die immer weniger für ländliche Entwicklung ausgegeben haben, 20 Jahre wurden die nationalen Budgets für Landwirtschaft reduziert. Für die Entwicklungszusammenarbeit gilt dasselbe: Der Anteil für ländliche Entwicklung wurde von fast 20 Prozent Mitte der 80er auf nur noch 3,8 Prozent 2007 reduziert. In ländliche Regionen wurde kaum mehr investiert, und die Kleinbauern wurden sich selbst überlassen.

Hat die FAO diesen Entwicklungen zu wenig entgegengesetzt?

Die FAO hat nicht laut genug Widerstand geleistet, sie hat im Grunde diese Politik mitgemacht und technische Hilfe angeboten. Den Politiktrend haben aber andere gesetzt. In den 80er und 90er Jahren war es Mode, die wenigen Institutionen, die es in ländlichen Regionen zur Unterstützung von Kleinbauern gab, entweder abzuschaffen oder zu privatisieren. Das geschah im Rahmen der von der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds verordneten Strukturanpassungsprogramme, weil der Staat wegen der Verschuldungskrise ohnehin sparen sollte. So stehen heute die Produzenten in vielen ländlichen Regionen des Südens weitgehend ohne jegliche Unterstützungsfunktion da. Dabei leben 75 bis 80 Prozent aller Hungernden in ländlichen Räumen und erzielen dort ihr Einkommen. Wenn das Einkommen nicht ausreicht, entsteht eben Hunger. Das ist der zentrale Zusammenhang.

Die FAO hat sich die Frage gestellt, wie sich 2050 die Weltbevölkerung ernähren ließe. Ihr Ansatz ist eine 70-prozentige Produktionssteigerung. Die Agrarindustrie macht Lobbyarbeit, dass die basierend auf hochspezialisierten Technologien und einer neuen grünen Revolution mithilfe der Gentechnik umgesetzt wird. Was ist von diesem Ansatz zu halten?

Der Ansatz ist zu technisch. Die FAO hatte im Oktober zu einem hochrangigen Expertentreffen zur Frage der Welternährung 2050 eingeladen. Dabei hat sie die Wissenschaftler des Weltagrarrats, der exakt zu diesem Thema einen großen Bericht 2008 vorgelegt hat, nicht eingeladen. Es ist verwunderlich, dass auf solch eine Expertise verzichtet wurde. Allerdings weniger, wenn man sich die Vorschläge des Weltagrarrats, der von der UNO 1992 installiert wurde, ansieht: Danach ist es vor allem eine Förderung von nachhaltiger, kleinbäuerlicher Landwirtschaft, die uns in die Lage versetzen wird, 2050 die mutmaßlich über neun Milliarden Menschen zu ernähren.

Diese Wissenschaftler haben sehr wenig auf hochtechnische Lösungen gesetzt, wie sie auch beim FAO-Experten-Forum immer wieder vorgestellt werden, weil die sehr voraussetzungsvoll sind in dem Sinne, dass man viel Wasser für die Bewässerung und die besten Böden braucht, um überhaupt diese Erträge zu erzielen. Dabei wird Wasser und Boden mit höchstwahrscheinlich knapper. Das Wasser durch den Klimawandel, die besten Böden durch Zersiedlung, weil Industrien und Städte entstehen. Zudem gibt es enorme Bodenverluste durch Versalzung und die Wüstenausdehnung.

Produktionssteigerung in Hochertragsstandorten kann somit nicht das Hauptanliegen sein, sondern wir müssen uns auch um die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft in wenig ertragreicheren Regionen kümmern. Dort könnten die Erträge ohne Großtechnik um das Drei- bis Vierfache gesteigert werden. Dieser Sinneswandel muss sich bei der FAO durchsetzen. Wir hatten im Jahr 2008 und 2009 Rekordernten und trotzdem einen Anstieg der Zahl der Hungernden. Das zeigt, dass Hunger zu bekämpfen nicht nur ein Produktionsproblem ist, sondern es primär darum geht, die Einkommenssituation von Menschen zu verbessern

In der EU und den USA werden Überschüsse produziert, die dann im Süden zu Dumpingpreisen auf den Markt geworfen werden. Zur Einkommensstabilierung im Süden trägt das nicht bei.

Auch darauf hat der Weltagrarrat hingewiesen. Wir brauchen eine Handelspolitik, die es Kleinbauern erlaubt, in ländlichen Regionen ihre Produkte überhaupt zu verkaufen. Derzeit haben wir die Situation, dass kaum geförderte Kleinbauern in den Entwicklungsländern teils auf sehr offenen Märkten mit den Überschüssen der EU oder mit den hoch subventionierten Agrarexporten der USA konkurrieren müssen. Da haben sie keine Chance, das ist unfairer Wettbewerb. Das ist kein Appell gegen Agrarhandel, aber dafür, sehr sorgfältig darüber nachzudenken, wie man Kleinbauern so schützen kann, dass sie ein ausreichendes Einkommen erzielen können.

Wie weit ist die seit 2006 anvisierte Reform der FAO selbst gediehen?

Die Reform soll auf der FAO-Konferenz verabschiedet werden, die im Anschluss an den Welternährungsgipfel stattfinden wird. Einige positive Schritte sind bereits beschlossen worden, etwa das Budget transparenter und das Management effizienter zu machen. Die FAO hat aber immer noch über 60 operationale Ziele, die gefördert werden sollen. Es fehlt an einer Aufgabenkonzentration und politischen Prioritätensetzung. So ist offen, wie stark die FAO wirklich in die Lage versetzt werden wird, bei der Hungerbekämpfung die Führungsrolle zu spielen. Von der erfolgreichen Durchführung der Strukturreform hängt ab, wie viel Unterstützung die FAO in Zukunft von Geberländern, aber auch von den Entwicklungsländern bekommt. Die FAO muss selbst die Reform glaubhaft umsetzen wollen.

Welche konkreten Erwartungen haben Sie an Rom?

Vor allem, dass das Thema Welthunger und seine Bekämpfung politisch ein ganz anderes Gewicht bekommt. Die neue Bundesregierung hat angekündigt, ländliche Entwicklung viel stärker ins Zentrum rücken zu wollen, auch in der Entwicklungszusammenarbeit.

Auch vom Landwirtschaftsministerium ist das bestätigt worden. Das sollte zum globalen Trend werden. Der erste Gipfel, den die FAO im Juni 2008 zur Welternährungskrise gemacht hat, produzierte viel heiße Luft. Das muss sich in Rom ändern. Wir müssen jetzt hoffen, dass tatsächlich wieder eine qualitative Änderung zugunsten ländlicher Räume stattfindet und sowohl die Regierungen im Süden, aber auch die Entwicklungszusammenarbeit wieder intensiv in die Menschen, die in diesen Regionen leben, investieren.

Zahlen und Fakten: FAO und Weltagrarrat

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist Gastgeberin des Welternährungsgipfels in Rom. Aufgabe der 1945 gegründeten UN-Sonderorganisation ist es, Hunger und Unterernährung zu bekämpfen.

Rund 3600 Angestellte arbeiten in der FAO-Zentrale in Rom und in den fünf Regionalbüros in Asien, Afrika, im Mittleren Osten, in Lateinamerika und Europa. Der reguläre Haushalt umfasst knapp 930 Millionen US-Dollar für die Jahre 2008/2009. Deutschland ist drittgrößter Geldgeber.

Generaldirektor der Organisation ist seit 1994 der Senegalese Jacques Diouf (71). Die FAO analysiert landwirtschaftliche, ökologische und ernährungsbezogene Informationen und stellt Entwicklungsländern Knowhow zur Verfügung. Satellitengesteuerte Frühwarnsysteme helfen im Kampf gegen Insektenplagen und Missernten.

Nichtstaatliche Organisationen werfen der FAO oft einen zu technokratischen Ansatz vor. Ein Streitthema ist der von der FAO propagierte Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft. Der Gründungstag der FAO, der 16. Oktober, wird alljährlich als Welternährungstag begangen.

Der Weltagrarrat ist ein UN-Projekt -- ähnlich dem Weltklimarat -- und wurde 2002 in Johannesburg in Leben gerufen. Ihm gehören 500 Regierungs- und Industrievertreter und Agrarexperten an. Ziel des Weltagrarrats ist eine weltweite Verständigung zwischen allen wichtigen Akteuren darüber, wie Forschung und Politik die Bauern in Entwicklungsländern am besten dabei unterstützen können, die von Armut betroffene Bevölkerung mit Nahrung zu versorgen. Ein solcher Konsens ist vor allem für die Weltbank und die FAO wichtig, die weltweit die Arbeit der internationalen Agrarforschungszentren koordinieren.

epd/ND



* Aus: Neues Deutschland, 17. November 2009


Über eine Milliarde Menschen leiden Hunger

Von Micaela Taroni, Rom **

Mit Investitionen in die Landwirtschaft der Entwicklungsländer solle der Hunger in Welt künftig effektiver bekämpft werden als mit Lebensmittelhilfen. Diese Strategie verkündete am Montag der Welternährungsgipfel in Rom. Allerdings beschlossen die Teilnehmer aus über 190 Ländern keine konkreten Maßnahmen zur Finanzierung. Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) hatte 44 Milliarden Dollar pro Jahr gefordert, um die 1,02 Milliarden Hungernden auf der Welt nachhaltig zu unterstützen.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon nannte die Zahl von mehr als einer Milliarde Hungernden »inakzeptabel«. Es gebe genug Lebensmittel auf der Welt, sie müßten nur sinnvoll verteilt werden. Dabei will man allerdings von der direkten Lebensmittelhilfe wegkommen, wie die FAO betonte. Wichtiger sei die Hilfe zur Selbsthilfe. Deshalb soll den Entwicklungsländern moderne Agrartechnologie einschließlich Bewässerungssystemen und Düngevorrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Auch FAO-Generaldirektor Jacques Diouf stellte fest, daß die Bekämpfung der Hungersnöte durch die Lebensmittelproduktion in den betroffenen Ländern selbst erfolgen müßte.

Die Schlußdeklaration wurde bereits in den ersten Stunden des dreitägigen Gipfels beschlossen. Nach dem Wunsch der FAO hätten sich die Delegierten auch das Ziel setzen sollen, den Hunger in der Welt bis 2025 zu beseitigen. Es wurde aber lediglich das Millenniumsziel bekräftigt, wonach der Hunger bis 2015 halbiert werden soll. Dies scheint allerdings kaum umsetzbar, da die Zahl der Hungernden seit 2000 ständig gewachsen ist.

Zu Beginn der Veranstaltung verlangten etwa tausend Kleinbauern »faire Preise« für ihre Produkte. Der Generalsekretär der Rifondazione Comunista, Paolo Ferrero, forderte sofortige Kürzungen der nationalen Rüstungshaushalte. Die eingesparte Summe solle für den Kampf gegen die Hungersnot investiert werden.

** Aus: junge Welt, 17. November 2009

Hunger at a glance

(i) World hunger tops one billion
As of 2009, FAO estimates that 1.02 billion people are undernourished worldwide. This is the highest number since 1970, the earliest year for which comparable statistics are available.

(ii) Even before the food and economic crises, hunger was on the rise
The World Food Summit target of halving the number of undernourished by 2015 will not be reached if the trends that prevailed before the crises continue.

(iii) Coping mechanisms severely strained
To cope with crises, poor people reduce dietary diversity and spending on education and health care. These coping mechanisms were strained during the food crisis, and the poor will now be forced to draw on their meagre assets even more deeply.

(iv) A healthy agriculture sector can provide an economic and employment buffer in times of crisis.
Experience suggests that the economic crisis may cause investment in agriculture to decline in the short-to-medium term. This outcome must be avoided so that agriculture, especially in the poorest countries, can serve as an engine of growth and poverty reduction.

(v) Safety nets must address the short-term impacts while providing long-term solutions.
Recipients should ultimately graduate from the programmes by gaining access to modern inputs and adopting new technologies.

(vi) A right-to-food approach has an important role to play in eradicating food insecurity.
To lift themselves out of hunger, the food-insecure need better control over resources, access to opportunities, and improved governance.

www.fao.org



Ein Klima der Unterernährung

FAO ignoriert die Erkenntnisse des Weltagrarberichtes 2008

Von Susanne Götze ***


Klima- und Hungerkrise sind für die Welternährungsorganisation FAO immer noch zwei Paar Schuhe. Dabei liegt seit 2008 der Weltagrarbericht mit Vorschlägen für eine nachhaltige Landwirtschaft vor. Dadurch sollen Regionalität und ökologische Produktion gestärkt sowie Treibhausgase einspart werden. Doch die FAO-Verantwortlichen setzen in der Mehrheit auf Effizienzsteigerungen.

Mit der FAO-Konferenz in Rom und dem bevorstehenden UN-Klimagipfel in Kopenhagen werden in diesen Wochen gleich zwei der drängendsten Probleme weltweit thematisiert: Unterernährung und Erderwärmung. Doch bei der FAO spielt der Klimawandel bislang keine große Rolle, und in den Klimaverhandlungen ist die Landwirtschaft so gut wie außen vor. »Hunger- und Klimakrise müssen aber zusammen gedacht werden«, betont Benedikt Haerlin von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Er hatte von 2002 bis 2008 am Weltagrarbericht mitgeschrieben, in dem sich über 500 Wissenschaftler mit der Frage beschäftigten, wie eine für Mensch, Umwelt und Klima nachhaltige Landwirtschaft aussehen sollte. »Von der FAO wird weiterhin ausgeblendet, dass an die 40 Prozent der weltweiten Treibhausgase von der Landwirtschaft produziert werden«, erklärt Haerlin. Wenn die FAO nun eine Effizienzsteigerung der Landwirtschaft um 70 Prozent unter den derzeitigen Bedingungen fordere, dann widerspreche das diametral den Klimazielen, die in fünf Wochen in Kopenhagen auf der Agenda stehen.

Laut dem vom Weltagrarrat vorgelegten Bericht sind in den letzten vierzig Jahren der Pestizideinsatz um 300 Prozent und die Düngung mit klimaschädlichem Stickstoff um 800 Prozent angestiegen. Hinzu kommen ein immer größerer Fleischkonsum und der steigende Bedarf an Getreide. Derzeit macht allein die Freisetzung von Methan, Stickstoff und Lachgas rund 14 Prozent des weltweiten Klimaproblems aus. Zur Erderwärmung tragen zudem Transport, Herstellung der Produkte und Landverbrauch durch Rodung von Waldflächen bei. Doch das globalisierte Ernährungssystem heizt nicht nicht nur den Klimawandel an, sondern stürzt auch Millionen Menschen in die Armut. »Wir haben es mit einer paradoxen Situation zu tun: Noch nie hatten so viele Menschen auf der Welt Hunger, und noch nie wurde so viel pro Kopf an Nahrung produziert«, so Co-Autor Haerlin. Deshalb gehe es in erster Linie nicht darum wie viele, sondern wie Lebensmittel produziert und vertrieben würden. Der Weltagrarbericht schlägt dazu über 200 Maßnahmen für die Politik vor, um den Übergang in ein »Agrarökologisches System« und regionale Märkte zu schaffen.

Die FAO, die den Weltagrarrat selbst mit ins Leben gerufen hat, ignoriert allerdings die Ergebnisse. So wurden Vertreter des Rates nicht zu einem Vortreffen der FAO im Oktober eingeladen. »Die FAO und die Lobby der Gentechnikkonzerne versuchen, unseren Bericht, so weit es geht, totzuschweigen«, so Haerlin. Auch Deutschland und die USA hätten den Bericht bis heute nicht unterschrieben.

Die FAO diskutiert in Rom statt dessen, wie mit Hilfe von Produktionssteigerungen und der Unterstützung von Kleinbauern der Hunger bekämpft werden kann. Dabei will man dem Welthunger vor allem mit technologischen Angeboten wie der Grünen Gentechnik beikommen. Nach Ansicht der Wissenschaftler des Weltagrarrates wird dadurch, wegen des höheren Pestizideinsatzes, das Umwelt- und Klimaproblem nur weiter verschärft, während sich an der wirtschaftlichen Misere der Masse der Kleinbauern wenig ändere.

Doch auch in der FAO gibt es Querköpfe: Der Vize-Generaldirektor Alexander Müller hatte sich im Vorfeld des Gipfels in Rom für eine nachhaltigere Landwirtschaft sowie ein Zusammendenken von Klima- und Hungerproblem ausgesprochen. Er plädiert dafür, auf ökologische, an regionale Gegebenheiten angepasste Technologien zu setzen statt auf Gentechnik und massiven Kunstdüngereinsatz.

*** Aus: Neues Deutschland, 17. November 2009


Zurück zum Thema "Armut, Hunger, Massenelend"

Zur Globalisierungs-Seite

Zurück zur Homepage