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Diebstahl an Indígenas

Hintergrund. Über die Entwendung des Kueka-Steins aus Venezuela – Eine kurze Zusammenfassung

Von Raúl Grioni, Caracas *

Ein Felsbrocken belastet die Beziehungen zwischen Venezuela und Deutschland. Der Stein wurde 1998 aus dem südamerikanischen Land nach Berlin transportiert und ist hier nun Teil eines Kunstprojekts im Tiergarten. Doch den venezolanischen Pemón-Indígenas ist der Stein heilig, sie fordern seine Rückgabe. Für Mittwoch haben sie eine erneute Kundgebung vor der deutschen Botschaft in Caracas angekündigt, um die Untätigkeit der deutschen Bundesregierung anzuprangern. Die hatte im Sommer auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion zwar erklärt, sie unterstütze eine »Rückschenkung« des Steins, über konkrete Schritte zur Lösung des Problems wurde jedoch bislang nichts bekannt.

Raúl Grioni ist Präsident des venezolanischen Instituts für das kulturelle Erbe (IPC), das sich um die Rückführung des Steins bemüht. Seine Analyse der Diskussion verfaßte er exklusiv für die "junge Welt". Wir dokumentieren im Folgenden den Artikel.



Aus der Umgebung von Santa Cruz de Mapaurí, einer Ansiedlung der Pemón-Indígenas im Canaima-Nationalpark im südvenezolanischen Bundesstaat Bolívar, wurde 1998 ein fast 30 Tonnen schwerer Felsbrocken entwendet. Sofort entwickelten sich dagegen Proteste. Sowohl die Indígenas als auch verschiedene Einrichtungen der venezolanischen Regierung versuchten, den Abtransport zu verhindern. Zu diesem Zeitpunkt war Hugo Chávez noch nicht einmal zum Präsidenten Venezuelas gewählt worden. Der Nationalpark Canaima ist mit einer Fläche von drei Millionen Hektar der sechstgrößte Nationalpark der Welt und liegt an der Grenze Venezuelas zu Guyana und Brasilien. Zum Nationalpark erklärt wurde er am 12. Juni 1962. 1994 folgte die Anerkennung als Welterbe durch die UNESCO. Das Gebiet zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Morphologie aus: Auf der großen Hochebene erheben sich riesige Felsmassive – die sogenannten Tepuis –, die von großem geologischen Interesse sind und einen einzigartigen biologischen Raum bilden. Ihre steilen Felswände und Wasserfälle bilden spektakuläre Landschaften. Zu ihnen gehört der Kerepakupai Vená (Angel Falls), der mit fast 1000 Metern höchste Wasserfall der Welt.

Zahlreiche indigene Gemeinden, die zu dieser Zeit bereits gegen die Errichtung einer Hochspannungsleitung durch ihr Siedlungsgebiet protestierten, konnten den Abtransport des Steins zeitweilig aufhalten. Doch dank der von einem Beamten des Nationalen Parkinstituts (-INPARQUES) ausgesprochenen »Schenkung« wurde der Stein schließlich doch verschifft. Er wurde geschliffen, poliert und als Teil des sogenannten Global Stone Project im Berliner Tiergarten ausgestellt.

Gegen dieses Projekt haben wir Venezolaner nichts einzuwenden. Die metaphysische Idee, die hinter diesem Projekt steht, sollte auch von denen respektiert werden, die sie nicht teilen. Doch ebenso muß der Glauben der indigenen Völker der Welt respektiert werden. Die Entwendung des Steins war und ist eine Respektlosigkeit gegenüber der Kultur und dem Volk der Pemón. Für diese stellt der Umgang mit dem Monolithen die Entführung, Folterung und Tötung einer Heiligen ihrer Gemeinde dar und wiederholt dadurch die kolonialistischen Praktiken vergangener Zeiten, als die hegemonialen Länder sich das Erbe der Völker aneigneten und mitnahmen, ohne sich um althergebrachte Rechte und internationale Abkommen zu scheren.

Haltlose Argumente

Auf diese Vorwürfe gibt es unseres Wissens keine klaren offiziellen Antworten aus Deutschland. Nur einige Sprecher sind aufgetreten, die haltlose Argumente vorbringen, die in den Medien diskutiert werden und die öffentliche Meinung prägen sollen. Diese Argumente lauten:
  1. Venezuela hat den Stein Kueka dem deutschen Volk geschenkt, also befindet er sich rechtmäßig in Berlin – und Venezuela hat nichts zurückzufordern.
  2. Der Stein ist den Pemón nicht heilig, und sie wollen ihn gar nicht zurückhaben.
  3. Als der Stein abtransportiert wurde, hat das die Pemón gar nicht interessiert.
  4. Es handelt sich um einen gerade erst erfundenen Mythos, den Umweltschützer, Indígenas, Filmemacher, Politiker usw. aufgebracht haben.
  5. Der Stein ist kein Jaspis, sondern ein Sandstein.
  6. Es geht nur um Werbung für Chávez vor den Präsidentschaftswahlen vom 7. Oktober 2012.
  7. Der Künstler wußte 1998 von keinen Einwänden durch die Indígenas und keinen rechtlichen Hindernissen.
Setzen wir uns mit diesen Argumenten auseinander. Um den Fall verstehen zu können, muß man wissen, daß die Operation in einem abgelegenen Gebiet durchgeführt wurde, das von einer Ethnie bewohnt wird, die damals ebenso wie die anderen 33 originären Völker Venezuelas vollkommen vergessen war und ignoriert wurde. Obwohl es klare und eindeutige Bestimmungen gab und gibt, die festlegen, daß im Gebiet des Nationalparks nichts von seinem Standort entfernt werden darf, konnte die Einhaltung dieser Vorschriften nur schwer kontrolliert werden. Für die damaligen Eliten spielten zudem die Rechte und Forderungen der Indígenas keine Rolle. Im Gegenteil, sie feierten sich als Teil der »kultivierten Welt«, als eine der großen Zivilisationen. So war es nicht weiter schwierig zu erreichen, daß es einem Beamten, der vielleicht schon gewohnt war, die Probleme der »wichtigen« Leute zu lösen, logisch und völlig normal erschien, »dem deutschen Volk« einen einfachen Stein zu schenken, damit dieser in Berlin aufgestellt werden konnte. Die Annahme dieser »Spende« wurde übrigens vom damaligen Geschäftsträger der deutschen Botschaft unterzeichnet.

Aus juristischer Sicht hatte und hat diese Schenkung keinerlei Gültigkeit: Sie ist ein einfaches Stück Papier ohne Wert, das von Anfang an in Frage gestellt wurde und jetzt auch von der Generalstaatsanwaltschaft Venezuelas untersucht wird, die den Tatbestand als einen Fall schwerer Schmuggelei bewertet.

Es gibt zahlreiche Details, die gewöhnlich nicht erwähnt werden. Dazu gehört zum Beispiel, daß die Präsidentin der Kommission für Umwelt und Gebietsordnung des venezolanischen Senats am 30. September 1998, lange bevor der Stein Venezuela verlassen hatte, die deutsche Botschaft in einem Brief auf die von diesem Ausschuß vorgenommene juristische Analyse hinwies, nach der das Heben und Bewegen des Steins rechtswidrig seien, da sie die Integrität des Canaima-Nationalparks verletzen und somit gegen die Artikel 4 und 12 des Dekrets 1640 vom 5. Juni 1991 über den Plan zur Ordnung und Regelung des östlichen Teils des Canaima-Nationalparks verstoßen würden.

Sicherlich hat der venezolanische Beamte angenommen, daß die Angelegenheit keine größeren Folgen nach sich ziehen, sich die Unzufriedenheit schnell wieder legen und die Indígenas wieder verschwinden würden. Und für mehrere Jahre war es auch so, obwohl es Proteste und Beschwerden schon vor der Verschiffung des Steins gegeben hatte und das venezolanische Außenministerium Dutzende Eingaben an die deutsche Regierung richtete. Tatsächlich hat es in den seither vergangenen 14 Jahren nie zuvor eine solche nationale Reaktion gegeben, wie sie sich im Verlauf des Jahres 2012 gezeigt hat. Diese ist eine Folge der Anerkennung der Indígenas durch die Verfassung. Durch diese hat der Staat sich in den vergangenen Jahren um die Kulturen, Territorien und Sprachen der Indígenas gekümmert, wodurch deren Selbstbewußtsein und der Stolz auf die eigene Identität gestärkt wurden.

Es ist deshalb kein Zufall, daß im heutigen, ansonsten zutiefst polarisierten Venezuela die Nationalversammlung einmütig, mit den Stimmen aller Parteien ihre Unterstützung für die Forderung nach Rückgabe des Steins erklärt hat. Es ist auch kein Zufall, daß die indigenen Völker Sibiriens die Situation, in der die originären Völker der Welt seit Jahrhunderten leben, verstanden haben, ohne daß sie dazu intellektueller »Hilfe« von außen gebraucht hätten (siehe unten, d. Red.).

Der Initiator des Projekts »Global Stone«, der deutsche Künstler Wolfgang Kraker von Schwarzenfeld, war in Venezuela nur autorisiert, Formalitäten über Sammlung und Transport des Steins abzuwickeln. Er ist kein Vertragspartner und kein Inhaber irgendwelcher Rechte in diesem Zusammenhang. Er ist der Urheber des Prozesses, der es Ende 1989 möglich machte, daß der Stein Kueka Venezuela verließ. Und er erreichte dies, obwohl er ebenso wie die deutsche Botschaft in Venezuela von der starken Opposition wußte, die sich dagegen in den Monaten zuvor entwickelt hatte. Die Geringschätzung gegenüber den Indios zeigte sich jedoch bei allen Akteuren jenes Diebstahls.

Der Stein Kueka

Der unter dem Namen Kueka-Großmutter bekannte Stein befand sich in der Quebrada de Jaspe in der Umgebung der Gemeinde Santa Cruz de Mapaurí im südvenezolanischen Canaima-Nationalpark und hat für die in diesem Gebiet lebende Indígena-Gemeinde seit Urzeiten eine besondere Bedeutung. Er ist Teil des venezolanischen Nationalerbes und zu einem Gut von kulturellem Interesse erklärt worden. Für die Pemones dieser Gemeinde handelt es sich bei ihm um eine in einen Stein verwandelte Person, wie es weitere an anderen für sie heiligen Orten in der Gran Sabana gibt, die Teil ihrer Kosmogonie, ihrer Weltentstehungslehre, sind. Kueka ist der Name einer Großmutter, einer weisen Frau ihres Volkes, die vom Großvater begleitet wurde, einem ähnlichen Stein, der sich am selben Ort befindet.

Die Indígena-Ethnie der Pemón besteht aus 30000 Menschen, die in kleinen Gemeinden verstreut über das weite Territorium der Gran Sabana im Süden Venezuelas und in den Grenzgebieten zu Guyana und Brasilien leben. Gelegentlich treffen oder versammeln sie sich, um Zeremonien zu feiern. Sie sprechen die Sprache Pemón, die zur Familie der Carib-Sprachen gehört und über zwei Dialekte verfügt: das Araukanische und das Taurepán.

Es ist wichtig, das disqualifizierende und überhebliche Argument zurückzuweisen, das ein Intellektueller aufgebracht hat und das von den Medien wiederholt wurde, wonach der Stein Kueka den Pemón nicht heilig sei. Auf diesen Punkt müßte man nicht näher eingehen, wenn ein von der Bundesregierung engagierter Professor der Freien Universität Berlin nicht darauf beharren würde. Er bezieht sich auf einige Gespräche, die er in Venezuela geführt hat und aus denen er das herauszieht, was am ehesten zu seinen vorgefaßten Urteilen paßt. In seinem Diskurs zeigt er Geringschätzung und Mißachtung gegenüber anderen Formen der Beziehung zur Natur.

Um sich der Weltsicht der Kosmogonie der Pemón zu nähern, gibt es nicht Besseres als die Texte eines Priesters, der mit diesem Volk zusammengelebt hat und der seine Kultur, Religion und Sprache gründlich kennengelernt hat. Monseñor Mariano, 1968 Bischof dieser Region und Mitglied der Venezolanischen Akademie für Sprachen, schrieb vor seinem Tod am 2. Oktober 1995 unter anderem:

»Der Pemón ist ein Mensch, der durch ein kultur¬ideologisches System vital in seine Umwelt einbezogen ist, das ihm eine genaue Interpretation der diversen Daseinsformen liefert, die seinen ›Kosmos‹ seit jenem unvollendeten Anfang bilden, den er von den ›Ahnen‹ empfangen hat, und demzufolge alles Sein der ursprünglichen Welt ohne Ausnahme ebenso eine ›Person‹ ist wie die Pemón selbst, unabhängig von seinen spezifischen Eigenheiten.«

»TEPONKEN – ›Mann mit Kleidung‹ – der du in diese Region kommst: Mach dich, bevor du in sie eintrittst, frei von deiner ›wissenschaftlichen‹ Ideologie und öffne deine Augen für die Realität, die der Pemón eingeatmet und gelebt hat, von der Wirklichkeit ausgehend, die er sich seit jeher vorstellt.«

»Der Schlüssel zur Kultur der Pemón ist, daß ›am Anfang alles Seiende Personen waren‹. Den Pemones zufolge hat alles Sein eine Ursache, die weiterlebt und die ihren beschützt.«


Es ist also äußerst respektlos, oberflächlich und unangebracht, die Heiligkeit zu leugnen, die die Indígenas Felsen, Steinen und anderen Elementen der Natur zusprechen. Die religiösen Überzeugungen sollten nicht aus einer angenommenen Rationalität heraus in Frage gestellt werden, denn sonst könnte man auch die christlichen Rituale und die Philosophie des »Global Stone Project« infrage stellen.

Mit zweierlei Maß

Wir können also zusammenfassen: Venezuela hat den Stein Kueka nicht gespendet. Es handelt sich um einen nichtigen und illegalen Akt. Damit eine Spende rechtlich gültig sein kann, muß als Bedingung sine qua non die Verfügungsberechtigung über das zu Spendende vorhanden sein. Über diese haben die darin verwickelten Beamten jedoch nicht verfügt. Zudem gab es bei der Entwendung kultureller Güter, die in den Museen Europas ausgestellt werden, fast immer »jemanden«, der sie gespendet hat. Auch nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch Venezuelas (Art. 1431) ist der Schenkungsvertrag null und nichtig, da das gespendete Objekt nicht zum Eigentum des Spenders gehört.

Wer kann sich sicher sein, daß dieser Stein den Pemón nicht heilig ist und sie ihn nicht wieder haben wollen? Wie kann ein »Wissenschaftler« leugnen, daß der andere den Glauben hat, den er angibt? Wenn die Pemón ihm irgendeinen sakralen Charakter zuschreiben, wie kann ein europäischer Professor die Überheblichkeit besitzen, ihnen zu sagen, daß sie ein paar Dummköpfe sind?

Als der Stein aus Venezuela fortgeschafft wurde, hat das die Pemón sehr wohl interessiert. Allerdings hatten sie nicht genügend Kraft, um sich zu widersetzen. Im Unterschied dazu haben sie heute sehr wohl die Entscheidung getroffen, für das Ihre zu kämpfen, denn in ihren Rechten und ihrer Kultur sind sie anerkannt worden und werden darin von einem ganzen Volk begleitet.

Es geht nicht um einen gerade entstandenen Mythos. Aber auch wenn es so wäre, würde es sich um den Mythos eines originären, lebendigen und auf sich selbst stolzen Volkes handeln. Die Mythen werden in lebendigen Gesellschaften ständig geschaffen. Auch wenn es so wäre, würde es dieser Mythos nicht verdienen, befriedigt zu werden? Oder ist ein mystisches Projekt in anderen Teilen der Welt mehr wert?

Im übrigen spielt es keine größere Rolle, ob dieser Stein ein Jaspis ist oder nicht. Wichtig ist nur, daß ein Mineral illegal aus einem Nationalpark entwendet wurde. Dieser Forderung zu unterstellen, daß es sich nur um ein Wahlkampf¬thema von Chávez handelt, ist absurd. Man müßte dazu vergessen, daß es in Venezuela eine komplette Einmütigkeit im Parlament gegeben hat, um die Rückführung einzufordern.

Es ist zudem wenig glaubwürdig, daß Wolfgang von Schwarzenfeld 1998 nichts von den Indígena-Protesten mitbekommen haben will, die für mehrere Monate den Abtransport des Steins gestoppt haben, oder daß er nichts von den Schreiben an die deutsche Botschaft gewußt habe, in denen vor der Rechtswidrigkeit dieser Aktion gewarnt wurde.

Das Institut für das kulturelle Erbe (IPC), die dem Ministerium der Volksmacht für die Kultur angegliederte Regierungseinrichtung, die für das kulturelle Erbe Venezuelas verantwortlich ist, vertraut auf die Maßnahmen der revolutionären Regierung und auf die Aktivitäten von Gruppen, Parteien und sozialen Bewegungen in aller Welt, die sich mit unserer gerechten Forderung solidarisieren, und ist sicher, daß die deutsche Regierung ihrer Verpflichtung zur Rückgabe nachkommen wird.

[Übersetzung: André Scheer]

* Aus: junge Welt, Montag, 24. September 2012

Erklärung der Schule für Ökologie der Seele »Tengri«

Nachdem wir von der Tat der Enteignung eines uralten Steins des Brudervolks der Pemón in Venezuela durch einen deutschen Bürger erfahren haben, nutze ich, Daniel Mamijew, Chef der öffentlichen Organisation Schule für Ökologie der Seele »Tengri«, die mir von den indigenen Völkern von Altai (Rußland) verliehene Autorität, um
  • auf die Verantwortung der Bürger oder der Bundesrepublik Deutschland und des deutschen Volkes für die Folgen dieser gedankenlosen Aktion hinzuweisen;
  • die anderen indigenen Völker des östlichen Sibiriens, des Fernen Ostens und der Mongolei aufzurufen, unsere Petition zu unterstützen;
  • die Respektierung der indigenen Völker der Welt durch die globale Gemeinschaft zu fordern.
Mit diesem Brief bekräftige ich meine Unterstützung für meine Brüder und Schwestern in der Bewegung für die Rückkehr des uralten Steins zum Volk der Pemón und bringe meine Bereitschaft zum Ausdruck, die Große Zeremonie der indigenen Völker der Region Altai einzuberufen, um diese Sache zu unterstützen.

Die Republik Altai ist eine der 21 Republiken, die die Russische Föderation bilden. Sie befindet sich in Sibirien im Süden des Landes und hat internationale Grenzen mit der Mongolei, China und Kasachstan.




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