Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht aktualisiert werden. Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur Verfügung.

Meine Arbeit in Damaskus

Warum ich immer wieder nach Syrien reise und doch keine Kriegsberichterstatterin bin

Von Karin Leukefeld *

»Bitte schicken Sie Fotos mit.« Die Aufforderung eines Redakteurs klingt mir in den Ohren, während ich durch Damaskus laufe. Zu Fuß kommt man schneller voran, nur wenn der Weg allzu weit ist, nehme ich ein Taxi. Die Kamera ist in der Tasche, aber nur selten nehme ich sie heraus. Die Leute blicken mit mißtrauischer Neugier auf die Ausländerin, die täglich durch ihre Straßen läuft. Einige kennen mich und grüßen freundlich, wenn ich nach einigen Wochen Abwesenheit wieder in Damaskus bin. Abu Mahmud [1], der stets eine weiße Mütze oder ein Tuch auf dem Kopf trägt und freundlich den alten Kopierer bedient, das einzige Kapital von ihm und seinem Sohn. Oder George [1], der Fotograf, dessen Familie in alle Himmelsrichtungen verstreut ist, seit ihre Wohnung Ende 2011 von Kriminellen verwüstet wurde: die Tochter in Dubai, seine Ehefrau in Beirut, der Sohn in Kanada. Der Schuhputzer, der Bäcker, der Juniorchef in einem der wenigen Pralinengeschäfte, die noch geöffnet sind. Bei einem Streifzug durch ein altes Viertel abseits des Yousef-Azme-Platzes strahlt eine alte Frau mich an und fragt, was um Himmels willen ich in Damaskus mache? Journalistin, wiederholt sie ungläubig meine Antwort. Dann nimmt sie meinen Kopf in ihre runzligen Hände und drückt mir einen Kuß auf die Stirn. »Friede sei mit dir!«

Jedes Mal sehe ich mehr Bettler, die die Hand verschämt und schweigend aufhalten. Mehr Frauen, die mit ihrer Kinderschar am Boden hocken. Mehr Kinder, die an den Ampeln oder Kontrollpunkten an den Autos entlanglaufen, gegen die geschlossenen Fensterscheiben hämmern und etwas Unverständliches rufen. Eindeutig sind derweil ihre Gesten: Die fünf Fingerspitzen werden zusammengepreßt und zum Mund geführt, wieder und wieder. »Wir haben Hunger«, heißt das. »Und unsere vielen Geschwister auch.« Ich sollte den Jungen fotografieren, denke ich. Wie er da mit seinen struppigen Haaren und großen Augen durch das Fenster sieht und mit seinen Händen gestikuliert. Seine Augen streifen mich und bleiben an meiner Tasche hängen. Sie folgen meinen Händen, als ich hineinlange und zögernd nach dem Fotoapparat greife, dann nach der Geldbörse. »Geben Sie den Kindern nichts«, sagt der alte Taxifahrer ruhig und bedächtig, als ich in der Tasche nach einem Schein angele. »Sie werden von einer Mafia in der Stadt ausgesetzt, die am Abend das Geld von den Kindern einsammelt.« Woher er das wisse, frage ich den Mann, der mich aufmerksam im Rückspiegel mustert. »Ich bin hier aufgewachsen und jeder Damaszener weiß, daß niemand hier betteln muß. Wer Hunger hat, kann zu einer Moschee oder einer Stiftung gehen. Dort wird ihm geholfen. Diese Kinder sind nicht aus Damaskus, jemand hat sie hier ausgesetzt.«

Unbewegt ist das Gesicht des Fahrers, als er sich wieder auf den Verkehrsstau konzentriert, in dem das Taxi eingeklemmt ist. Aufrecht sitzt er in seinem ordentlich gebügelten weißen Hemd hinter dem Steuer. Als wir uns einem Kontrollpunkt bewaffneter Soldaten und Geheimdienstkräfte nähern, beginnt er leise eine Melodie zu summen. Nach der Kontrolle blickt er wieder in den Rückspiegel und fragt, ob ich aus Rußland sei. »Nein, aus Deutschland«, antworte ich. »Wie kommen Sie auf Rußland?« »Sie sprechen so gut Englisch, die Deutschen tun das nicht«, meint er. Kurz darauf begrüßt er freudig einen jungen Mann, der über die Straße eilt. Der kommt ans Fahrerfenster, nimmt die Hand des Fahrers, führt sie zu den Lippen, dann zur Stirn. Eine Geste des Respekts der Jugend vor dem Alter. »Das ist mein Neffe«, sagt der Fahrer stolz und sieht lächelnd dem jungen Mann hinterher. »Hier wohne ich, in Qanawat. In der Altstadt bin ich geboren.«

Qanawat bedeutet »Kanäle«, und tatsächlich finden sich unter diesem Altstadtviertel unzählige Wasserwege, die einst die Ströme des Barada-Flusses in die östliche Region Ghuta führten. Viele der unterirdischen Kanäle sind heute trocken, vor einiger Zeit fanden Sicherheitskräfte dort Waffen- und Munitionslager, die offenbar Aufständische für einen Sturm auf Damaskus angelegt hatten. Mit Herrn Ali, einem pensionierten Mitarbeiter der Syrischen Luftfahrtbehörde, bin ich oft durch die Gassen dieses alten Viertels gestreift. Er hat mir gezeigt, wo er während der französischen Mandatszeit zur Schule gegangen ist. Wir sind seinen Schulweg gegangen, zum Haus von Verwandten, wo er als Kind mit seinen Eltern wohnte. Durch kleine Tunnel hat er mich geführt, über Treppen, vorbei an Moscheen und Geschäften, in denen noch immer glitzernde Glas- und Kristalleuchter für herrschaftliche Häuser gefertigt werden. Auf dem Bab-Srije-Markt, der sich von der Sinaniye-Moschee bis zur Khalid-bin-Walid-Straße hinzieht, haben wir beobachtet, wie Waren gebracht und gewogen, von kritischen Kundinnen und Kunden begutachtet und gekauft werden. Trotz Kriegswirren ist der Markt noch immer eines der beliebtesten Einkaufszentren im Herzen von Damaskus, auch wenn die Preise in den Himmel geklettert sind.

Offiziell akkreditiert

Im Informationsministerium habe ich eine Liste mit Interviewwünschen abgegeben. Sie habe viel zu tun, entschuldigt sich die Verantwortliche, die sich sonst immer Zeit für ein Gespräch nimmt. Schmal sieht sie aus in ihrem schwarzen Kleid. Aus ihrer Familie wurde ein junger Mann getötet, der in der Armee kämpfte. In ihrem Vorzimmer sitzen mehrere Fernsehteams, die gekommen sind, um über den US-Militärschlag zu berichten. Nun ist er ausgeblieben und ihre Unzufriedenheit mit der Betreuung durch das Ministerium ist ihnen anzusehen. Das Ministerium »kontrolliert, bewacht, bevormundet, manipuliert, behindert«, so die Kollegen. »Hier sorgt man dafür, daß wir nichts erfahren.«

Der Unterschied zwischen diesen Kollegen und mir ist, daß ich als ausländische Journalistin in Damaskus akkreditiert bin und einen syrischen Presseausweis habe, der mir ein eigenständiges Arbeiten ermöglicht. Offizielle Interviews mit Regierungsmitgliedern, Polizei und Militär muß ich beantragen. Doch sonst wird meine Arbeit nur durch den Krieg und die neue, allgemeine Unsicherheit behindert. Der Presseausweis erleichtert mir an Kontrollpunkten die Durchfahrt. Mein Visum bekomme ich an der Grenze und einen Aufenthaltsstempel für sechs Monate. Die anderen Journalisten bekommen ihr Visum von der syrischen Botschaft ihres Landes und einen Aufenthalt von vier oder sieben Tagen. Auf Antrag gibt es eine Verlängerung, vielleicht. Die Kollegen werden von einem Mitarbeiter des Ministeriums begleitet, ich kann allein durch die Stadt streifen und Leute treffen.

Ganz frei kann sich im Krieg allerdings niemand bewegen. Als ich eines Tages mit einer Bekannten in einen südlichen Vorort fahre, um die Folgen eines Anschlags zu sehen, stoppt man den Wagen und fordert uns auf, umzukehren. Es sei zu gefährlich, meint der Soldat, der unsere Ausweise kontrolliert. Um den Wagen zu wenden, fahren wir einige hundert Meter und kommen vorbei am Anschlagsort, der nun von uniformierten Bewaffneten umstellt ist. Ein gelbes Taxi transportierte den Sprengsatz. Mit aufgerissenen Türen und Kofferraum, zersprungenen Fenstern und stark verbrannt hängt das Fahrzeug halb auf dem Gehweg, halb auf der Straße. »Machen Sie Fotos«, höre ich die Stimme des Redakteurs und greife zu meiner Kamera in der Tasche. »Auf keinen Fall Fotos«, meint die Begleiterin, die meine Handbewegung verfolgt hat. »Besser wir fahren zurück.«

2005 hatte ich die Akkreditierung beantragt, nachdem ich den Irak wegen der zunehmenden Gewalt verlassen mußte. Fünf Jahre lang reiste ich mit Journalistenvisa nach Syrien ein, fünf Jahre fragte ich jedes Mal im Ministerium nach, ob mein Akkreditierungsantrag schon entschieden sei. Irgendwann griff der Zuständige schon zu meiner Akte, wenn ich den Raum betrat und entschuldigte sich dafür, daß seine Behörde noch immer nicht entschieden habe. »Sie sehen, Ihre Akte liegt hier immer obenauf.« Als ich Anfang 2010 wieder nach Damaskus kam, nahm eine Mitarbeiterin des Ministeriums mich beim Arm und meinte: »Dieses Mal lassen wir Sie nicht wieder ausreisen, ohne daß Sie den Journalistenausweis erhalten haben.« Ich zahlte eine Jahresgebühr von 100 US-Dollar an die Syrische Journalistenunion und einen US-Dollar für Kopien. Einige Tage später hielt ich den Ausweis tatsächlich in der Hand.

Warum mein Antrag nach fünf Jahren positiv entschieden wurde, weiß ich nicht. »Du hast sie genervt mit Deiner Hartnäckigkeit«, meinen die einen. »Deine Medien sind nicht wichtig genug«, sagen die anderen. Syrische Oppositionelle in Deutschland und einige ihrer Freunde behaupten, ich hätte einen Freund beim Geheimdienst, sei eine gute Bekannte des Präsidenten oder habe vielleicht auch Schmiergeld bezahlt. Andere meinen, ich würde »vom Regime bezahlt« für meine Berichterstattung oder »mit Diktatoren kann sie sowieso gut«, wie man ja schon bei Saddam Hussein gesehen habe. Vor dem völkerrechtswidrigen Krieg der von den USA geführten Allianz gegen den Irak 2003 wünschte mir der langjährige Leiter einer deutschen Hilfsorganisation gar, daß ich an der Seite von Saddam Hussein im Führungsbunker in Bagdad verrecken möge.

Dem Elend entkommen

»Unabhängige Berichterstattung aus Syrien gibt es nicht«, erfahre ich eines Abends, als ich im Internet das Interview mit einem Kollegen anhöre. Er spricht aus dem Studio des Senders, für den er arbeitet, nicht aus Syrien. Selbst als er in Syrien war und bei einer gemeinsamen Tour – vielleicht war es Homs, Hama oder Derra – das gleiche sah wie ich und mit den gleichen Menschen sprach, berichtete er anders, als ich es tat. Woran liegt es, vielleicht an den Erwartungen des Senders? Der Satz eines anderen Kollegen aus Deutschland fällt mir ein, der vor etlichen Monaten einmal zu mir sagte: »Merkwürdig. Wir berichten so schlecht über sie, und sie lassen uns doch immer wieder einreisen.«

Es fällt mir schwer, unberührt zu bleiben von dem, was ich in Syrien höre und sehe. Fotos mache ich nur, wenn die Menschen zustimmen, fotografiert zu werden. Viele möchten das nicht. Andere fordern mich auf, Fotos zu machen und denken, ich könnte ihnen helfen, ihrem Elend zu entkommen. »Nehmen Sie meine Kinder mit, wenn Sie mir schon nicht helfen können«, fleht eine Sudanesin, die ich in einer provisorischen Unterkunft in einer Schule treffe. »Können Sie uns helfen nach Deutschland zu kommen«, fragt ein junges Ehepaar. »Sagen Sie Ihrer Regierung, sie solle kein Geld an die UNO geben, sondern an uns«, meint eine Frau, die sich als Vorsitzende einer illegalen Hilfsorganisation vorstellt und mich mit Flüchtlingsfrauen aus Homs zusammenbringt. Auf die Frage, warum kein Geld an die UN-Organisationen gehen solle, meint sie: »Weil die UNO korrupt ist.« Das Interview mit den Flüchtlingsfrauen nimmt sie selbst mit einer kleinen Kamera auf, die sie von der BBC erhalten hat. »Um Beweise für den Internationalen Strafgerichtshof zu sammeln«, wie sie meint.

Immer wieder sage ich mir: keine Emotionen, keine Sympathie, keine Ablehnung zeigen. Jedem gegenüber muß ich interessiert bleiben, zuhören, nachfragen und hinsehen. Jeder, der mit mir, der ausländischen Journalistin, spricht, verdient Respekt.

Ein Mann verhöhnt mich und fragt, ob ich schon dort oder da an der Front gewesen sei, um die Wahrheit zu berichten. Ich sei keine Kriegsberichterstatterin, antworte ich, ich interessiere mich für seine Ansichten, für seine Erfahrung. Die Schiiten seien »dreckig«, schimpft er daraufhin, »keine Gläubigen«. Iran habe in den letzten zehn Jahren die Führung in Syrien übernommen, der Präsident sei ein Esel. »Die Armee treibt die sunnitischen Soldaten zusammen und hält sie gefangen«, meint er dann und: »Es kämpfen nur noch Iraner.« Woher weiß er das, frage ich. Hat er sie gesehen, die Iraner? Kennt er Soldaten, die von der eigenen Armee gefangen gehalten werden? Nein, meint der Mann, und als ich frage, woher er das wisse, was er mir erzählt hat, antwortet er: »Aus dem Internet und von Al-Dschasira. Die anderen lügen doch sowieso nur.«

Fast wortgleich sagt das ein anderer Gesprächspartner wenige Stunden später. »Die lügen doch sowieso nur«, meint er, als er über die westliche Berichterstattung zum Einsatz chemischer Substanzen östlich von Damaskus spricht. »Seit 40 Jahren haben wir die chemischen Waffen, und niemals wurden sie eingesetzt«, fügt seine Frau hinzu. »Aber sollen die Amerikaner sie doch haben. Sollen sie sie doch zerstören, wir haben dafür kein Geld.« Ich mache Notizen, frage nach und will auch hier wissen, wie die Leute sich informieren. Libanesische Zeitungen im Internet, sagt der Mann und nennt As-Safir. »Wir sehen Al-Mayadeen, BBC, Al-Dschasira, France 24, Russia Today und hören Radio«, ergänzt seine Frau. »Und natürlich verfolgen wir das syrische Fernsehen. Da hören wir Sachen, die die anderen nicht bringen.«

Während des Gespräches gehen mehrmals krachend Mörsergranaten in nicht allzu größer Entfernung nieder. Dann dröhnen die Granaten, die von den Armeestellungen auf dem Berg Qasyun abgefeuert werden. Man lernt zu unterscheiden, ob ein Geschoß ein- oder abgeht. Manche Syrer können sogar die Waffensysteme unterscheiden, die zum Einsatz kommen. Ich konzentriere mich darauf herauszufinden, wie weit entfernt ein Geschoß abgefeuert wird oder niedergegangen ist. Meist sind es zwei, vier oder mehr Kilometer. Als etwa 100 Meter Luftlinie entfernt eine Granate auf dem Dach eines Gebäudes einschlägt, höre ich einen besonders lauten Knall und die Fenster wackeln.

Am nächsten Morgen gehe ich wieder los, um neue Eindrücke, neue Bilder einzufangen. Das Licht ist gut zum Fotografieren, wieder stecke ich den Fotoapparat in meine Tasche. Als ich über die Brücke des Präsidenten gehe, will ich den Verkehrsstau fotografieren. Doch dann wird meine Aufmerksamkeit von etwas abgelenkt, das auf dem Gehweg liegt. Ein Bündel? Ein Sack? Langsam gehe ich darauf zu. Es ist ein Mann, der da auf einem Stück Pappe liegt. Halb liegt er auf dem Bauch, den Kopf hat er auf seinen Arm gebettet, sein Gesicht ist friedlich. Dünn ist er und klein. Die Kleidung ist ärmlich. Andere eilen an ihm vorbei, niemand zögert bei seinem Anblick. Ist er gefallen? Ohnmächtig, tot? Mein Blick fällt auf seine nackten Füße und seine Schuhe, die ordentlich neben ihm stehen. Erleichtert denke ich, daß er sie ausgezogen haben muß, bevor er sich hinlegte. Müde muß er gewesen sein. So müde, daß er nicht die wenigen Meter in den Park gegangen ist, um sich dort in den Schatten eines Baumes zu legen. Zu müde, um den morgendlichen Verkehr um sich herum wahrzunehmen. Bald wird er sicher aufwachen, die Schuhe anziehen und weitergehen. Langsam steige ich die Treppe von der Brücke hinunter und sehe mich noch einmal um. »Schicken Sie Fotos«, höre ich die Stimme des Redakteurs. Ich gehe weiter.

[1] Name auf Wunsch des Gesprächspartners geändert

* Karin Leukefeld ist für junge Welt regelmäßig in Syrien.

Am 11. Januar 2014 findet in der Urania in Berlin die von junge Welt organisierte XIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz statt. Sie steht unter dem Motto »Manifestation gegen imperialistische Kriege«. Karin Leukefeld nimmt mit jW-Autor und Exmitarbeiter des NATO-Hauptquartiers Rainer Rupp sowie Anders Kaergaard (dänischer Whistleblower und Geheimdienstaussteiger) und Freja Wedenborg (Redakteurin der dänischen Tageszeitung Arbejderen) am Podiumsgespräch »Vierte Gewalt und Heimatfront: Wie Medien Kriege möglich machen« teil. Moderation: Rüdiger Göbel (junge Welt)
www.rosa-luxemburg-konferenz.de


* Aus: junge Welt, Samstag, 26. Oktober 2013

Karin Leukefeld Referentin beim Friedensratschlag in Kassel

Workshop B6: Der Krieg gegen Syrien ist vertagt. Die Gefahr bleibt bestehen
Karin Leukefeld, Bonn/Damaskus

Siehe: 100 Jahre Weltkriege - 100 Jahre Friedensbewegung: Umbrüche und Kontinuität
Programm zum 20. Friedenspolitischen Ratschlag an der Uni Kassel: 7. und 8. Dezember 2013

Zum Programm!





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