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Die Philippinen

Grundinformationen zur Geschichte, Wirtschaft und Politik

Staatsname: Republica ng Pilipinas - Republik der Philippinen

Geografie:
Fläche: 300.000 km2 insgesamt (7.100 Inseln)
Hauptstadt: Manila (1,7 Mio. Einw.) (1998)

Bevölkerung:
Einwohner: 81,1 Mio. (Juli 2000)
Bevölkerungsdichte: 270 Einw./km2 (2000)
Bevölkerungswachstum: 2,07 % (2000)
Lebenserwartung: 67,4 Jahre (2000)
Säuglingssterblichkeit: 29 pro Tausend (2000)
Alphabetisierung: 94,6 % (1995)
Religion: Romanisch-katholisch (83 %), protestantisch (9 %), moslemisch (5 %), buddhistisch und andere (3 %)
Ethnische Gruppen: Christliche Malaien (91,5 %), moslemische Malaien (4 %), Chinesen (1,5 %), andere (3 %)

Politik:
Staatsform: Präsidiale Rebublik
Staatschef: Präsident Joseph Ejercito Estrada (seit Juni 1998), seit Januar 2001: Gloria Macapagal-Arroyo
Regierungschef: Präsident Joseph Ejercito Estrada (seit Juni 1998), seit Januar 2001: Gloria Macapagal-Arroyo
Parlament: 2-Kammer-Parlament: Repräsentantenhaus mit 204 für drei Jahre gewählten und bis zu 50 ernannten Abgeordneten, Senat mit 24 Mitgliedern
Politische Parteien: Laban Ng Masang Pilipino (LAMP), Aksyon Demokratiko , Lakas, Liberal Party (LP), Peoples Reform Party (PRP)

Wirtschaft:
Urbanisierung: 54 % (1996)
BIP: 83,8 Mrd. US-Dollar (1998)
BIP/Einw.: 3.416 US-Dollar (1998)
BIP/Sektor: Landwirtschaft: 20 %, Industrie: 32 %, Dienstleistungen: 48 % (1997)

Die Republik der Philippinen besteht aus einer Gruppe von rund 7.100 Inseln im Malaiischen Archipel in Südostasien. Die Landfläche beträgt insgesamt 300.000 qkm; das entspricht etwa der Größe Italiens. Die Einwohnerzahl beträgt 70,6 Millionen Menschen (1998). Die Bevölkerungsdichte liegt damit bei 235 EW pro qkm (zum Vergleich: Die Einwohnerdichte in Deutschland liegt bei 230 EW/qkm). Von den 7.100 Inseln erreichen aber nur 47 Inseln eine Größe von mehr als 100 qkm, 13 mehr als 1.000 qkm. Der allergrößte Teil besteht also aus Kleinstinseln, die für die Entwicklung des Landes, der Bevölkerung und der Wirtschaft von geringem Belang sind. Die Nord-Süd-Ausdehnung der Philippinen beträgt 1.600 km, die West-Ost-Ausdehnung ca. 1.000 km.

Von besonderer Bedeutung sind die beiden Hauptinseln Luzon im Norden (mit der Hauptstadt Manila) und Mindanao im Süden (beide zusammen verfügen über 2/3 der Landmasse der Philippinen und über 70 Prozent der Bevölkerung). In der Mitte liegt die Inselwelt der Visayas. Das Landschaftsbild wird weitgehend von Gebirgen, Hügellandschaften, Plateus und isoliert aufragenden Vulkanen bestimmt. Größere Tieflandebenen gibt es lediglich auf Luzon und Mindanao. Ansonsten konzentriert sich das Siedlungs- und Ackerland vornehmlich entlang der Flussläufe und in den Mündungstrichtern der zahlreichen Flüsse. Die Topografie, die vielen Inseln und die relativ große Ausdehnung des Landes erschwert seit jeher die Integration der Staates.

Das subtropische und durchweg maritime Klima ist sehr günstig für die Landwirtschaft. Zwei Ernten pro Jahr sind die Regel, bei Bewässerung sind auch drei Ernten möglich. Ausgeprägte Trockenperioden (typisch für die Monsunländer Südostasiens) gibt es nicht. Die Temperaturschwankungen sind minimal: Der April und der Mai sind die heißesten Monate (Durchschnittstemperatur: 33,9 Grad C), im Dezember und Januar "kühlt" es lediglich auf durchschnittlich 30 Grad C ab. Dafür gibt es aber häufige Taifune, die für zahlreiche Missernten verantwortlich sind und von denen nur die südliche Großinsel Mindanao weitgehend verschont ist.

Geschichtliches

Im Zuge der kolonialen Entdeckungen wurden einige Inseln 1521 von Magalhaes für Spanien in Besitz genommen. 1543 erhielt die Inselgruppe um Samar und Leyte nach dem spanischen König Philipp II den Namen Islas las Felipinas. Dieser Name wurde 1571 auf das ganze Inselreich übertragen. 1648 wurden die Philippinen im Westfälischen Frieden Spanien zugeschrieben. Die jahrhundertelange Unterdrückung der Inselbevölkerung und deren gewaltsame Missionierung durch den spanischen Klerus begründeten auch den spanischen Besitz riesiger Latifundien, auf denen die bekehrten Einheimischen wie Leibeigene arbeiteten. Auflehnungen gegen die Fremdherrschaft gab es immer, teilweise unterstützt von den portugiesischen Rivalen (die selber gern die Inseln in ihren Besitz gebracht hätten). Ende des 19. Jh. kam es zu einer Revolution und der Proklamation der Republik (1898). Im Spanisch-amerikanischen Krieg 1898 unterstützten die Filipinos die USA, die ihnen dafür die staatliche Unabhängigkeit versprachen. Nach dem Krieg musste Spanien die Philippinen an die USA abtreten. Die versprochene Unabhängigkeit wurde ihnen aber nun nicht gewährt, sodass die Unabhängigkeitsbewegung unter Aguinaldo ihren Kampf nun gegen die US-Herrschaft fortsetzte. Der Kampf endete mit einer Niederlage der Aufständischen. 1901 mussten sie die Herrschaft der USA anerkennen. Nach dem Beginn des Pazifikkriegs (1941) bildete sich auf den Philippinen eine japanfreundliche Regierung. 1943 gründeten die japanischen Besatzer eine unabhängige philippinische Republik. Dagegen nun entwickelte sich ein breiter philippinischer Widerstand, der zum Teil mit den USA verbündet war, zum Teil kommunistisch inspiriert war. Nach Ende des 2. Weltkriegs entließen die USA die Philippinen endgültig in die staatlichen Unabhängigkeit. Dafür sicherten sich die USA einige Privilegien: z.B. dieselben Rechte für US-Bürger bei der Ausbeutung von Naturschätzen und - auf 99 Jahre - die Errichtung von Militärstützpunkten. Gelegentliche Aufstände (z.B. 1949) wurden von der US-freundlichen Regierung mit Militärunterstützung der USA niedergeschlagen.

1965 wurde Ferdinand Marcos Präsident. Er rief 1972 das Kriegsrecht aus, das bis 1981 galt und erließ eine neue Verfassung, die ihm ein diktatorisches Regime ermöglichte. Ungleichheit, Korruption und Bestechung nahmen vehement zu und machten das Land unsicher. Marcos' 24 Jahre anhaltende Herrschaft endete 1986, als weite Bevölkerungsteile gegen das Regime protestierten und Marcos daraufhin das Land verließ. Trotz einer neuen demokratischen Verfassung kamen die Philippinen auch unter der Präsidentin Aquino, Witwe des 1983 ermordeten Oppositionellen Benigno Aquino, nicht zur Ruhe. Sechsmal versuchte das Militär zu putschen, der Ausgleich mit den kommunistischen Rebellen scheiterte, und die Marcos-Anhänger übten weiter Druck aus. Erst nach den Präsidentschaftwahlen 1992, die Fidel Ramos gewann, kam das Land innerlich zur Ruhe. Ramos schloss 1994 einen Waffenstillstand mit den moslemischen Rebellengruppen, die seit über 20 Jahren einen Guerillakrieg führten. 1998 wurde Joseph Estrada, ein ehemaliger populärer Schauspieler, zum Präsidenten gewählt.

Wirtschaft

Die Philippinen zählen zu den Entwicklungsländern mit einem starken Bevölkerungswachstum. 1903 lebten erst 7,6 Mio. Einwohner, 1948 waren es 19,2 Mio. In den vergangenen 50 Jahren betrug das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum rund 2,9 Prozent. Ein Problem stellt diese Entwicklung vor allem für die Großstädte dar, die immer mehr Menschen aufnehmen müssen. Der Großraum um Manila ("Metro Manila") ist heute ein Koloss mit über 7 Mio. Einwohnern.

Die Wirtschaft wird nach wie vor von der Landwirtschaft und der Fischerei geprägt. In der Gruppe der Entwicklungsländer nehmen die Philippinen, nimmt man das BIP pro Kopf zum Maßstab, einen mittleren Platz ein. Im Agrarsektor arbeiten über 40 Prozent der Bevölkerung. Hauptanbauprodukt ist der Reis, an zweiter Stelle liegt der Mais. Exportkulturen sind Zuckerrohr (seit Mitte der 80er Jahre aber krisenhaft und stark rückläufig) und Kokospalmen. Die Philippinen sind der weltgrößte Kopra-(Kokosnussprodukt)-Erzeuger. Von Bedeutung sind außerdem Kaffee, Ananas, Bananen, Tabak, Kautschuk Manilafaser und Sisal.

Die Inseln verfügen über größere Kupfererzvorräte (v.a. Insel Cebu, Marinduque und Mindanao). Daneben wird noch Chrom, Eisen, Nickel, Gold und Silber sowie Kohle gefördert. 1978 wurde auch Erdöllagerstätten auf der Insel Palawan (im Westen) entdeckt. Dennoch: Das Land bleibt zu über 90 Prozent auf Energieinfuhren aus dem Ausland angewiesen (Eröl und Erdgas). Die wichtigsten Industriebranchen sind: Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Textil- und Bekleidungsindsutrie, Montage von Kraftfahrzeugen, Elektro- und Elektronikindustrie, Zementindustrie, Reifenindustrie.

Die wichtigsten Exportwaren sind heute elektrotechnische Erzeugnisse und Textilien, dann erst kommen die traditionellen Exxportgüter wie Kupfer, Holz, Kokosnussprodukte, Bananen und Ananas. Die Haupthandelspartner sind die USA, Japan, Hongkong, Taiwan und die Bundesrepublik Deutschland. Damit befindet sich kein einziges Land der ASEAN-Gruppe unter den fünf wichtigsten Handelspartnern! (ASEAN=Association of South-East Asian Nations; Mitglieder: Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand, Brunei, seit jüngerer Zeit auch Vietnam, Laos, Birma).

Ethnien, Religionen, die "Moros"

Es herrscht ethnische und v.a. sprachliche Vielfalt. Von der ursprünglichen Bevölkerung nicht-indonesischer Herkunft leben nur noch etwa 10.000 Menschen. 10 Prozent der Bevölkerung sind - seit dem 16. Jh. - eingewanderte Chinesen. Der Rest entstammt alt- oder jung-indonesischen Stämmen. Es gibt 87 einheimische Sprachen und größere Dialekte; elf davon sind als Schriftsprache präsent und werden - je nach Region - auch im Unterricht an den Schulen gelehrt. Das Tagalog, die Sprache von Mittel-Luzon, bildet die Grundlage des "Pilipino", einer Art identitätsstiftenden Landessprache der unabhängigen Philippinen. Das Pilipino ist stark mit Lehnswörtern aus dem Spanischen und Englischen durchsetzt.

90 Prozent der Bevölkerung sind Christen. Die Katholiken (80 %) haben aber seit der Revolution eine von Spanien und Rom unabhängige Kirche gebildet. Fünf Prozent sind islamischen Glaubens. Es sind vor allem die "Moros" ("Mauren"), die im Süden und Südwesten des Inselreichs (Südwest-Mindanao, Sulu-Inseln, wozu auch die Insel Jolo gehört, und Palawan) beheimatet sind und seit jeher mit den Spaniern und bis heute mit der philippinischen Regierung in Konflikt stehen. Der Kampf der MNLF (Moro National Liberation Front) gegen das Regime kostete seit 1972 über 60.000 Menschen das Leben und hat etwa 1 Million Binnenflüchtlinge verursacht. Die wichtigste Forderung der Moros ist die nach völliger außen- und innenpolitischer Autonomie für insgesamt 13 Provinzen. Die zersplitterte Lage des Inselreichs und die vielen sprachlichen Unterschiede unter den Muslimen ("Moros" ist ein Sammelbegriff für verschiedene Volks- und Sprachgruppen) begünstigte die Heterogenität der Aufstandsbewegung. Es gibt keine einheitliche Struktur, keine einheitliche Führung und auch kein einheitliches militärisch-taktisches Vorgehen. Lokale und regionale Anführer spielen eine sehr große Rolle. Hinzu kommt ihre Abwehrhaltung gegenüber den kommunistischen Rebellen (die allerdings vorwiegend im Norden und Osten Mindanaos operieren). Das alles wiederum erleichterte es der Regierung in Manila, die Bewegungen gegeneinander auszuspielen und sie zu schwächen.

Politik

Seit dem Sturz des Diktators Marcos (1965 zum Staatspräsidenten gewählt, regierte ab 1972 mithilfe des Kriegsrechts, gestürzt 1986) haben es auch die nachfolgenden Präsidentinnen und Präsidenten (Corazon Aquino, Fidel Ramos und - seit 1998 - Joseph Estrada) nicht vermocht, die wesentlichen Probleme des Landes in den Griff zu bekommen: die hohe Arbeitslosigkeit (über 25 %), die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, die extremen regionalen Disparitäten und die infrastrukturellen Defizite. Auch die Rebellenbewegungen, die im Untergrund agierende Kommunistische Partei und ihr militärischer Arm und viele "privatisierte" bewaffnete Formationen konnten nicht in Schach gehalten werden. Die wichtigsten Widerstandbewegungen sind:
  • MNLF: Nationale Befreiungsfront der Moro
  • MILF: Islamische Befreiungsfront der Moro
  • CPP: Kommunistische Partei der Philippinen
  • NPA: Neue Volksarmee
  • NDF: Nationale Demokratische Front (eine Bündnisorganisation, die auch die CPP und die NPA vertritt).

1997 wurde ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und der MNLF unterzeichnet, womit ein 24-jähriger Bürgerkrieg auf der Insel Mindanao formell beendet wurde. Der Krieg ging aber gegen MILF und die anderen Rebellengruppen weiter. Teilweise gab es Neugründungen, Abspaltungen von der MNLF, die den Kampf weiter führten, weil sie sich von der MNLF verraten fühlten. Zu diesen Gruppen gehört auch die Gruppe Abu Sayyaf, die für die aufsehenerregende Entführung von 22 Touristen zu Ostern 2000 verantwortlich ist. Weit verbreitetes Kampfmittel sind Geiselnahmen und willkürliche "Hinrichtungen", um von der Regierung (oder von Privatpersonen Lösegelder zu erpressen). Den Aufständischen stehen nicht nur die regulären Armeeeinheiten gegenüber, sondern auch regierungstreue "Milizen", die den Rebellen in der Wahl der terroristischen Mittel in nichts nachstehen.

Der letzte Präsident Joseph Estrada erhielt bei der Wahl 1998 rund 40 Prozent der Stimmen (die Wahlen selbst sollen verhältnismäßig korrekt verlaufen sein). Er wurde als "Anwalt der Armen" gewählt und konnte sich überraschend gegen das Establishment durchsetzen. Seine Versprechungen, sich um Arbeitsplätze und um Nahrungsmittelsicherheit zu kümmern, ist er allerdings schuldig geblieben. Im Januar 2001 wurde Estrada durch den Druck der Bevölkerung zum Rücktritt gezwungen. Seine Nachfolgerin wurde die bisherige Vizepräsidentin Gloria Macapagal-Arroyo.

Außenpolitik:

Nationale Sicherheit wird in erster Linie als Verteidigung gegen innenpolitische Herausforderungen verstanden. So ist der Erhalt der innen- als auch außenpolitischen Sicherheit für die Philippinen oberstes Ziel ihrer Außenpolitik. Eng verwurzelt mit den USA, die bis 1996 Militärstützpunkte auf den Philippinen hatten, ist deren Einfluss inzwischen rückläufig. Ins Blickfeld ist dafür die Verteidigungspolitik der Nachbarstaaten in der Region gerückt. Mit deren Aufrüstung kam auch auf den Philippinen die Modernisierung des Verteidigungssektors ins Spiel. Nicht, weil man sich bedroht fühlte, sondern um keine eklatanten Ungleichgewichte innerhalb der Region entstehen zu lassen. Für die Aufrüstung wurden Gelder von anderen wichtigen Programmen abgezogen, etwa von Infastrukturmaßnahmen. Das von den Philippinen angestrebte Ziel der Errichtung einer sog. Maphilindo-Zone (eine Kombination aus Malaysia, den Philippinen und Indonesien) wurde außenpolitisch nicht erreicht und muss insofern als Misserfolg gewertet werden.

Außenpolitische Konflikte:

Da sich maritime Zonen zwischen den Philippinen, Indonesien, Malaysia, China und Japan überschneiden, gibt es nach wie vor außenpolitische Konflikte, die sich um Zugangs- und Nutzungsberechtigung in diesen Zonen drehen. Ein zwar auf Eis gelegter, aber dennoch ungelöster territorialer Disput mit Malaysia geht um Sabah. Konflikte zwischen China, Taiwan, Vietnam und Malaysia drehen sich um die Kalayaan-Inseln innerhalb der Spratly-Inselgruppe. Trotz Einigungen zwischen den Philippinen, Malaysia und Indonesien bezüglich maritimer Grenzen drehen sich Dispute um illegale Fischerei, Piraterie und Schmuggel. Und trotz Verhandlungen zwischen den Philippinen und China ist nach wie vor der Disput um das Scarborough-Areal ungeklärt. Dank überwiegend pragmatischer Diplomatie seitens der Philippinen ist mit einer friedlichen Lösung noch anstehender Konflikte zu rechnen.

Quellen:
  • Brockhaus-Enzyklopädie, Bd. 17 (1992);
  • Brockhaus-Jahrbuch 1998 (und frühere Jahrgänge);
  • H. Uhlig: Fischer Länderkunde, Südostasien
  • amnesty international: Jahresberichte (versch. Jahrgänge).
  • Bangkok Post-Archiv (1997-2000): http://www.bkkpost.samart.co.th
  • CIA (2000): The World Factbook 2000 (http://www.cia.gov)
  • Dahm, B.; Ptak, R. (Hrsg.) (1999): Südostasien-Handbuch; München
  • Luther, Hans Ulrich (1970): Asien im Wandel; Berlin
  • Spiegel-Almanach (1999): Alle Länder der Welt - Zahlen, Daten, Analysen; Hamburg
  • Institute of Southeast Asien Studies (Ed.) (1998): Southeast Asian Affairs; Singapore

Christiane Potzner, Peter Strutynski

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