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Korea: Chronik wichtiger Ereignisse

November/Dezember 2005

Dienstag, 1. November, bis Sonntag, 6. November
  • China möchte die Sechs-Nationen-Gespräche über das nordkoreanische Atomprogramm am 9. November wieder aufnehmen. Diesen Termin habe die Regierung in Peking vorgeschlagen, sagte am 1. Nov. ein westlicher Diplomat in der chinesischen Hauptstadt. Das chinesische Außenministerium wollte den Termin zunächst nicht bestätigen. Allen Teilnehmern der Gespräche - Nord- und Südkorea, Japan, die USA und Russland- sei ein Termin vorgeschlagen worden. Peking warte nun auf die Bestätigung von allen Seiten.
  • Ein mit Raketenteilen beladener Lastwagen ist nach Militärangaben am 1. Nov. in einem Autobahntunnel in Südkorea in Brand geraten. Berichte über mögliche Verletzte liegen bislang nicht vor. Das koreanische Fernsehen hatte zunächst berichtet, dass der Lastwagen explodiert sei. Das elf Tonnen schwere Fahrzeug zum Transport von "Zusatztanks" und Sprengköpfen für Luftabwehrraketen war laut Armee auf dem Weg zu einem Materiallager gewesen. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich bis zu 100 andere Fahrzeuge in dem Tunnel.
  • Die Sechs-Länder-Gespräche über das nordkoreanische Atomprogramm werden am kommenden Mittwoch (9. Nov.) in Peking wieder aufgenommen. Wie das chinesische Außenministerium am 3. Nov. mitteilte, einigten sich die beteiligten Parteien auf den Termin. Bei der vergangenen Runde der Gespräche im September war erstmals seit zwei Jahren ein größerer Durchbruch erzielt worden. Nordkorea erklärte sich bereit, auf Atomwaffen zu verzichten. Die nordkoreanische Führung sagte außerdem zu, erneut dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und internationale Inspektionen seiner Atomanlagen zuzulassen.
  • Nach einjähriger Unterbrechung haben Japan und Nordkorea einen neuen Anlauf zur Normalisierung ihrer Beziehungen unternommen. Unterhändler beider Seiten trafen am 3. Nov. in Peking zu zweitägigen Gesprächen zusammen. Im Zentrum der jahrzehntelangen Spannungen zwischen beiden Staaten steht das Schicksal mehrerer von nordkoreanischen Agenten verschleppter Japaner. Sie wurden bis Anfang der 80er Jahre entführt, um Spione in japanischer Sprache und Gebräuchen auszubilden. Nordkorea hatte den Streit nach der Rückführung von fünf japanischen Spionen für beendet erklärt. Nach japanischen Angaben werden jedoch noch mindestens acht weitere Landsleute in Nordkorea festgehalten.
Montag, 7. November, bis Sonntag, 13. November
  • In der chinesischen Hauptstadt Peking sind am 9. Nov. Vertreter aus Nord- und Südkorea, China, Japan, Russland und den USA zu einer neuen Runde der Verhandlungen über das nordkoreanische Atomprogramm zusammengetroffen. Der japanische Delegationsleiter sagte vor Beginn der Gespräche, er werde einen Fahrplan zur Umsetzung der gemeinsamen Erklärung vom 19. September vorlegen, mit dem Nordkorea zum Verzicht auf sein Atomprogramm bewegt werden solle.
  • Neue Spannungen zwischen den USA und Nordkorea haben die Fortsetzung der Sechs-Parteien-Gespräche über das Atomprogramm Pjöngjangs überschattet. Der nordkoreanische Unterhändler Kim Gye Gwan erklärte zum Auftakt der Verhandlungen am 9. Nov. in Peking, sein Land werde auf einer Überprüfung bestehen, dass es keine Atomwaffen in Südkorea gebe. Zudem verlangte er laut Interfax eine Nicht-Angriffs-Garantie von den USA. Die Regierung in Pjöngjang hatte am 8. Nov. Äußerungen von US-Präsident George W. Bush kritisiert, der den nordkoreanischen Führer Kim Jong Il, ohne ihn namentlich zu nennen, als "Tyrannen" bezeichnet hatte. Ein Außenamtssprecher erklärte, dies sei, wenn es zutreffe, eine schwere Verletzung des Geists der gemeinsam verabschiedeten Erklärung, in der von Respekt für die Souveränität und einer friedlichen Koexistenz die Rede sei. Diese Kritik wecke Zweifel an den Erfolgaussichten der Atomverhandlungen. Bush hatte am 6. Nov. in Brasilien gesagt, Japan sei ein enger Verbündeter der USA bei der Konfrontation mit einem "Tyrannen" in Nordkorea.
  • Die jüngste Runde der Sechs-Nationen-Gespräche zum nordkoreanischen Atomprogramm ist am 11. Nov. ergebnislos zu Ende gegangen. Die fünfte Runde der Verhandlungen solle nun in einer zweiten Phase zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Ein Datum für die Fortsetzung steht demnach noch nicht fest. Für diese zweite Phase wollten die die Vertreter von Nord- und Südkorea, China, Japan, Russland und den Vereinigten Staaten außerdem einen Fahrplan zur Umsetzung der gemeinsamen Erklärung vom 19. September vorlegen, mit dem Nordkorea zum Verzicht auf sein Atomprogramm bewegt werden soll.
Montag, 14. November, bis Sonntag, 20. November
  • Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Vereinigungsministers Chung Dong Young einen Fünf-Punkte-Plan mit der Bereitschaft zum Verzicht auf Atomwaffen vorgelegt. Die nordkoreanische Delegation habe den Plan bei der jüngsten Runde der Sechs-Länder-Gespräche in der vergangenen Woche präsentiert, sagte Chung am 14. Nov. vor Journalisten in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Der Plan zeige, dass Nordkorea ernsthaft zum Verzicht auf Atomwaffen bereit sei. Chung wollte sich nicht dazu äußern, welche Forderungen die Regierung in Pjöngjang im Gegenzug gestellt habe.
  • Nordkorea hat alle europäischen Nichtregierungsorganisationen zum Verlassen des Landes aufgefordert. Zuvor hatte die EU bei den Vereinten Nationen einen Resolutionsentwurf eingereicht, in der "ernste Besorgnis" über Berichte von Folter sowie Beschränkungen bei Reise- und Religionsfreiheit in Nordkorea geäußert wird. In dem Entwurf wird die Regierung in Pjöngjang aufgerufen, mit UN-Menschenrechtsermittlern zusammenzuarbeiten. Die Anweisung betrifft mindestens elf der zwölf ausländischen Hilfsorganisationen, die in dem seit Jahren von Hungersnöten betroffenen Land tätig sind. Die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) müssten ihre Tätigkeit bis zum 31. Dezember einstellen, sagte am 16. Nov. Padraig O'Ruairc, der Nordkorea-Koordinator der irischen Hilfsorganisation Concern. Anschließend hätten die Organisationen mehrere Monate Zeit zum Verlassen des Landes. Die Regierung in Pjöngjang gab ihre Entscheidung bereits am 9. November einer zu Gesprächen in der nordkoreanischen Hauptstadt weilenden EU-Delegation bekannt, wie Marcelo Garcia von der italienischen Hilfsorganisation CESVI sagte.
  • Zum Auftakt des Gipfels des Asien-Pazifik-Forums (APEC) im südkoreanischen Pusan ist es am 18. Nov. zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ging mit Wasserwerfern gegen Steine werfende Demonstranten vor, berichtete ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP. Etwa hundert Demonstranten hätten sich von einem großen Anti-APEC-Protestzug abgesetzt und versucht, die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen, sagten Zeugen. Die Demonstranten trugen Schilder mit den Aufschriften "Keine APEC, kein Bush" und "Terrorist Bush geh' nach Hause".
Montag, 21. November, bis Mittwoch, 30. November
  • Im Streit um das nordkoreanische Atomprogramm haben die USA, die EU, Südkorea und Japan die Pläne zum Bau zweier Leichtwasserreaktoren in dem asiatischen Land endgültig begraben. Das erklärte der amerikanische Delegierte in dem für das Projekt zuständigen Energiekonsortium KEDO, der Botschafter Joseph DiTani, am 22. Nov. nach einem Treffen in New York. Das Projekt lag in den vergangenen zwei Jahren ohnehin auf Eis. Der Bau der Leichtwasserreaktoren war Teil eines Vertrags zwischen den USA und Nordkorea aus dem Jahr 1994 und für den Fall vorgesehen, dass die kommunistische Regierung in Pjöngjang auf ein eigenes Atomprogramm verzichtet.
  • Die iranische Regierung hat Nordkorea nach Informationen des "Spiegel" ein umfassendes wirtschaftliches Hilfsprogramm angeboten. Bedingung sei, dass Pjöngjang im Gegenzug weiter aktiv bei der Entwicklung von nuklear bestückten Teheraner Raketen mitarbeite, berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin am 26. Nov. vorab aus seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf westliche Geheimdienstkreise. Die Offerte sei im Auftrag der Teheraner Führung von einem ranghohen Emissär unterbreitet worden, der als Vorsitzender der "Nordkoreanisch-iranischen Freundschaftsgesellschaft" getarnt gewesen sei. Er sei in der zweiten Oktoberwoche nach Pjöngjang gereist und habe massive und unentgeltliche Erdöl- und Erdgaslieferungen in Aussicht gestellt.
Donnerstag, 1. Dezember, bis Sonntag, 18. Dezember
  • Offenbar wegen anhaltender Spannungen zwischen Japan und China hat die Regierung in Peking am 4. Dez. ein Dreier-Treffen mit Südkorea am Rande des kommenden ASEAN-Gipfels abgesagt. Das Treffen werde wegen der "derzeitigen Atmosphäre und Bedingungen" auf einen "geeigneten" Zeitpunkt verschoben, teilte das chinesische Außenministerium am Sonntag auf seiner Website mit. Gründe wurden nicht genannt.
  • Offenbar wegen anhaltender Spannungen zwischen Japan und China hat die Regierung in Peking am 4. Dez. ein Dreier-Treffen mit Südkorea am Rande des kommenden ASEAN-Gipfels abgesagt. Das Treffen werde wegen der "derzeitigen Atmosphäre und Bedingungen" auf einen "geeigneten" Zeitpunkt verschoben, teilte das chinesische Außenministerium am 4. Dez. auf seiner Website mit. Gründe wurden nicht genannt.
  • Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi hat sich unbeeindruckt von der chinesischen Absage eines Dreier-Treffens mit Südkorea am Rande des kommenden ASEAN-Gipfels gezeigt. Es sei "kein Problem", wenn das für Mitte Dezember geplante Treffen verschoben werde, sagte Koizumi am 5. Dez. vor Journalisten. Er sei "jederzeit" zu Gesprächen bereit. Mit Blick auf seine umstrittenen Besuche am Yasukuni-Schrein in Tokio sagte Koizumi, das Heiligtum sei "keine wirkungsvolle diplomatische Spielkarte mehr", auch wenn China und Südkorea versuchten, diese für ihre Zwecke zu nutzen.
  • Die nordkoreanische Führung hat am 6. Dez. mit einem Ausstieg aus den Sechs-Länder-Gesprächen über ihr Atomprogramm gedroht, falls die USA nicht das Wirtschaftsembargo aufheben. Es sei "unmöglich", die internationalen Gespräche fortzuführen, solange Washington die "provokativen Sanktionen" aufrecht erhalte, hieß es in der Zeitung der nordkoreanischen kommunistischen Partei, "Rodong Sinmun". Die USA müssten "praktische Maßnahmen" ergreifen, um die Finanzsanktionen aufzuheben. Offenbar geht es dabei um Strafmaßnahmen der USA gegen nordkoreanische Unternehmen, denen Washington Geldwäsche und Devisenfälschung vorwirft. Im Oktober hatten die USA aus diesen Gründen acht nordkoreanische Firmen auf eine schwarze Liste gesetzt.
  • Im Streit um die Besuche des japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi am umstrittenen Yasukuni-Schrein hat China seinen Ton verschärft. Mit seiner Verehrung von "Kriegsverbrechern" verletze Koizumi auf "arrogante und eklatante Weise" die Gefühle der Menschen in anderen asiatischen Staaten, sagte Außenminister Li Zhaoxing am 9. Dez. in Kuala Lumpur vor Journalisten. Dies könne niemand akzeptieren. China habe deshalb ein am Rande des kommende Woche in der malaysischen Hauptstadt beginnenden ASEAN-Gipfels geplantes Treffen mit den Außenministern von Japan und Südkorea abgesagt, sagte Li. Er forderte Koizumi auf, seine Fehler zu korrigieren.
  • Erstmals seit der Teilung der koreanischen Halbinsel vor mehr als fünf Jahrzehnten soll Ende Dezember eine direkte Telefonverbindung zwischen Süd- und Nordkorea geschaltet werden. Wie das südkoreanische Telekommunikationsunternehmen KT am 9. Dez. in Seoul mitteilte, wird die Gesellschaft eine Verbindung in die gemeinsame Wirtschaftszone Kaesong einrichten. Der Industriekomplex Kaesong liegt in Nordkorea dicht hinter der Grenze zu Südkorea, rund 80 Kilometer nördlich von Seoul. Der Industriepark zählt zu den innerkoreanischen Vorzeigeprojekten, die nach dem historischen Gipfeltreffen der Präsidenten beider verfeindeter Staaten im Jahr 2000 begonnen wurden. Südkoreanische Firmen nahmen im vergangenen Jahr die Produktion in Kaesong auf. Der südkoreanische Vereinigungsminister Chung Dong Young begab sich am 9. Dez. zu einem Besuch des Industrieparks nach Kaesong.
  • Die nordkoreanische Führung hat die Sechs-Länder-Gespräche über den Ausstieg aus seinem Atomprogramm wegen der US-Sanktionen für "unbestimmte Zeit" für ausgesetzt erklärte. Dies meldete die staatliche Nachrichtenagentur am 11. Dez. unter Berufung auf das Außenministerium in Pjöngjang. Zur Begründung gab ein Sprecher an, die USA "setzten Lügen in die Welt, um die Gespräche zu stören". Im Oktober hatten die USA acht nordkoreanische Firmen, denen sie Geldwäsche und Devisenfälschung vorwerfen, auf eine schwarze Liste gesetzt.
  • Südkorea hat einen milliardenschweren Auftrag für Eurocopter angekündigt. Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Nachrichtenagentur AFP am 13. Dez. in Seoul sagte, soll die EADS-Tochter für die südkoreanische Armee bis 2011 neue Multifunktionshubschrauber entwickeln. Eine offizielle Mitteilung solle am 14. Dez. veröffentlicht werden. Das Gesamtprojekt soll einen Wert von 4,3 Milliarden Dollar (3,6 Milliarden Euro) haben.
Montag, 19. Dezember, bis Samstag, 31. Dezember
  • Die Internationale Atomenergiebehördeuntersucht, ob in einer südkoreanischen Atomanlage atomwaffenfähiges Plutonium gewonnen werden kann. Wie Diplomaten der Behörde am 19. Dez. in Wien mitteilten, wird in dem ostasiatischen Land derzeit eine Pilotanlage überprüft, in der verbrauchter Brennstoff in eine kompaktere, weniger radioaktive Form umgewandelt werden soll, um die Lagerung zu erleichtern. Heikel an diesem Prozess sei, dass Südkorea dabei kein Plutonium abspalten dürfe, sagte ein Diplomat aus dem Umfeld der IAEA. Die seit 2004 im Bau befindliche Pilotanlage in Daejeon werde voraussichtlich 2007 einsatzfähig sein. Seoul habe zugesichert, dass sie "nicht für die Abspaltung von Plutonium" gedacht sei.
  • Nordkorea hat damit gedroht, sein Atomprogramm fortzuführen, sollten die USA dem kommunistischen Land nicht wie zugesagt einen Leichtwasserreaktor zur Stromgewinnung liefern. Wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am 20. Dez. berichtete, würde ein Aufschub der in Aussicht gestellten Lieferung des US-Reaktors die Führung in Pjöngjang zwingen, die Entwicklung eines eigenen Reaktortyps voranzutreiben. Der US-Regierung wurde vorgeworfen, "in einem beispiellosen Akt der Arroganz" Vereinbarungen zu brechen.
  • Der südkoreanische Polizeichef hat im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod von zwei Bauern während eines Protests in Seoul gegen die Liberalisierung des Welthandels seinen Rücktritt eingereicht. Huh Joon Young bat am 29. Dez. zugleich um Verzeihung für die Tötung der beiden Bauern. Der Vorfall im vergangenen Monat habe sich allerdings versehentlich ereignet, als die Polizei ihrem Auftrag gemäß gegen "gewalttätige und illegale Demonstrationen" vorgegangen sei. Staatspräsident Roh Moo Hyun muss den Rücktritt noch annehmen. Huh stand unter starkem Druck von Bauern- und Nichtregierungsorganisationen, die seinen Rücktritt verlangten, nachdem Roh sich am 27. Dez. für das brutale Vorgehen der Polizei entschuldigt hatte.
  • Die USA haben die Lieferung von Nahrungsmitteln nach Nordkorea eingestellt. Der Schritt sei eine Reaktion auf die Ankündigung Nordkoreas, die Lebensmittelhilfen der Vereinten Nationen und anderer Hilfsorganisationen künftig nicht mehr zu verteilen, sagte US-Außenamtssprecher Adam Ereli am 29. Dez. Ohne die Garantie, dass die gelieferte Nahrung die Bedürftigen erreiche, könne Washington die Hilfen nicht fortsetzen, sagte Ereli. Nordkorea ignoriere die Bedürfnisse seiner Bürger und lasse sie aus "unerklärlichen Gründen" verhungern. Von dem Schritt seien hunderttausende unterernährte Menschen betroffen.


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