Alles schwarz
Vorabdruck: Das Leben von Frauen unter der Terrororganisation "Islamischer Staat" und der Scharia
Von Karin Leukefeld *
Die Wurzeln des »Islamischen Staates« (im Irak und in der Levante, ISIL) liegen in der Terrororganisation Al-Qaida. Letztere wurde bekanntlich in den 1980er Jahren vom US-amerikanischen und saudischen Geheimdienst aufgebaut, um gegen die Rote Armee in Afghanistan zu kämpfen. Dabei wurden zunächst junge Muslime in Nordafrika und in palästinensischen Flüchtlingslagern angeworben, um gegen Bezahlung zu kämpfen. Bei den Angeworbenen handelte es sich zumeist um arbeitslose junge Männer, denen eine Zukunftsperspektive, die Aussicht auf Arbeit und Familiengründung, fehlte. Als Anwerber und »Reiseunternehmer« traten islamische Hilfsorganisationen auf, die mit Spendengeldern von reichen Muslimen (offiziell aus den Golfstaaten) operierten. Inzwischen spannt sich ein Netz von Transportwegen von Europa über Nord- und Zentralafrika, die Arabische Halbinsel, Afghanistan und Zentralasien. Aus Al-Qaida entstanden immer neue Organisationen, die seitdem mehr oder weniger aktiv in Zentralasien, im Irak, in Syrien, Libyen, Zentralafrika und im Jemen aktiv sind.
Die Gruppe »Islamischer Staat im Irak« (ISI) trat erstmals 2004 als Teil von »Al-Qaida im Irak« auf, wo sie schwere Attentate verübte. Beispielsweise starben im August 2007 in Sindschar (kurdisch: Sengal) mehr als 700 Menschen, mehrheitlich Jesiden, durch die Explosion von vier Autobomben. Ein Mann mit dem Kampfnamen »Abu Bakr Al-Baghdadi« soll 2010 die Führung von ISI übernommen haben, nachdem er 2009 aus britischer Militärhaft im Gefangenenlager »Camp Bucca« bei Fao, Provinz Basra, an die irakischen Behörden übergeben worden sein soll. Andere Quellen geben an, er sei nur 2004 in Camp Bucca inhaftiert gewesen.
Al-Baghdadi soll aus Samarra (Irak) stammen. Online-Biographien zufolge soll sein richtiger Name lauten: Ibrahim ibn Awwad ibn Ibrahim ibn Ali ibn Muhammad Al-Badri Al-Samarra. Nach 2011 zog er mit seinen ISI-Kämpfern nach Syrien, um gegen die Führung in Damaskus kämpften. Mit wachsender Konkurrenz um Geld, Waffen und Hilfsgüter verschärfte sich der Ton unter den verschiedenen Gruppen bis hin zu internen Kämpfen. Im Frühjahr 2013 rief Al-Baghdadi den »Islamischen Staat im Irak und in der Levante« ins Leben und setzte sich von der Nusra-Front ab, die bis dahin als »Al-Qaida in Syrien« eine Art Führungsposition hatte. Nach dem Sturm auf Mossul im Juni 2014 rief Al-Baghdadi ein »Islamisches Kalifat« aus und ernannte sich selbst zum Kalifen.
Beugen oder sterben
Rakka liegt 200 Kilometer östlich von Aleppo am Ufer des Euphrats. Seit reiche Kaufleute aus Aleppo in den 1950er Jahren die Bewässerungsanlagen modernisierten, wurde die Stadt zu einem Zentrum der Baumwollindustrie. Der Euphrat, der aus der Türkei kommend durch Syrien in den Irak fließt und schließlich mit der anderen großen Wasserstraße, dem Tigris, vereint als Schatt Al-Arab in den Persischen Golf mündet, dient seit Jahrhunderten als wichtiger Transportweg. Für die Kampfverbände mit der schwarzen Fahne ist der Euphrat eine der wichtigsten Verbindungsstraßen, entlang der sie ihr Kalifat errichten wollen. Seit 2004 terrorisierte die Gruppe – damals noch als ISI – Bewohner der irakischen Euphrat-Städte Ani, Hit und Falludscha.
Laut dem 2004 ausgearbeiteten Handbuch »Management of Savagery« (»Das Management der Grausamkeit«) stellen ISIL-Kämpfer die seit Jahrhunderten friedlich dort lebende Bevölkerung vor die Wahl, sich vor der schwarzen Fahne zu beugen oder zu sterben. Manchen, wie der Familie von Ibrahim Al-Ani aus Ani und Tausenden Christen aus Mossul, ließen die neuen Herrscher einige Stunden Zeit, um das Weite zu suchen.
Nach einem von dem US-amerikanischen »Terrorism Research and Analysis Consortium« (TRAC, Konsortium für Terrorismusforschung und Analyse) veröffentlichten Schaubild soll der unangefochtene Kalif und Oberkommandierende der Iraker Abu Bakr Al-Baghdadi sein. Ihm soll ein Beratergremium zur Seite stehen, außerdem hat er zwei Stellvertreter. Der eine ist zuständig für den Irak, der andere für Syrien, beiden unterstehen jeweils zwölf Gouverneure. Diesen wiederum sollen Räte für Finanzen, Führung, Militär, Recht, Kämpfer, Sicherheit, Aufklärung und Medien untergeordnet sein. Jenseits dieser Struktur gibt es den Schura-Rat, der für militärische und religiöse Angelegenheiten zuständig sein soll. Eine Exekutive (Al-Imara) untersteht ebenfalls Al-Baghdadi und seinen Stellvertretern.
Die TRAC-Mitarbeiterin Jasmine Opperman erklärte dem US-Sender CNN, dass Al-Baghdadi – der lange in US-Militärhaft war und früher im Auftrag der CIA und des saudischen Geheimdienstes in Afghanistan in den Reihen von Al-Qaida kämpfte – offenbar die US-Strategie zur Aufstandsbekämpfung übernommen habe. Nach dem Motto »Säubern und Sichern« würden Gebiete militärisch erobert und unterworfen, so die Terrorismusforscherin. Dann versuche man, lokale Kräfte für die Verwaltung zu gewinnen. Die Darstellung basiert auf Geheimdiensterkenntnissen und soll im wesentlichen belegen, dass aus dem Kampfverband »Islamischer Staat« (im Irak und in der Levante) eine staatliche Struktur erwächst, mit der zu rechnen sein wird.
Ein junger Mann berichtete der libanesischen Zeitung Al-Akhbar von seiner Fahrt nach Rakka, wo er geboren wurde. Am Kontrollpunkt vor Rakka sei der Bus nach Soldaten durchsucht worden. Die Frauen seien aufgefordert worden, den Vollschleier zu tragen. Die Kämpfer hätten »mit deutlichem saudischen Akzent gesprochen«, so der Reisende. ISIL habe Ordnung in die Stadt gebracht, seine Polizeikräfte seien überall präsent gewesen. Jetzt gebe es nur »einen Herrscher in Rakka«, so der junge Reisende. Egal, wer sie regiere, »die Leute wollen nur ihr ruhiges Leben wiederhaben.«
Frauen im Irak …
Schon lange ist der »Arabische Frühling« für die Frauen im Irak und Syrien zu einem Alptraum geworden. Krieg und Vertreibung gehören zu ihrem Alltag, viele Mädchen und Frauen erfahren Gewalt, wie sie ihnen in der Zeit davor kaum angetan wurde. Politisch und beruflich aktive Frauen im Irak arbeiten inzwischen unter höchsten Gefahren. Im Juli 2014 wurden zwei Politikerinnen in der Provinz Niniveh von Kampfverbänden des »Islamischen Staates« ermordet, eine weitere Frau wurde entführt und gilt als verschwunden. Alle drei Frauen hatten für die irakischen Parlamentswahlen kandidiert. Im September des gleichen Jahres wurde die Rechtsanwältin Sameera Salih Ali Al-Nuaimy entführt, gefoltert und fünf Tage später öffentlich hingerichtet. Sie hatte die Angriffe der Kämpfer auf Moscheen und Heiligtümer anderer Glaubensgemeinschaften in Mossul als »barbarisch« angeprangert. Mitte Oktober 2014 soll irakischen Medienberichten zufolge in Diyala eine 30jährige Frau geköpft worden sein, weil sie einen IS-Kämpfer getötet hatte, als der versuchte, sie in ihrem Haus in Bakuba zu vergewaltigen. Mittlerweile wurden auch Fälle von Steinigungen wegen angeblichen Ehebruchs von Frauen bekannt.
In einem Bericht der UN-Unterstützungsmission für den Irak, UNAMI, hieß es, dass die Dschihadisten im Nordirak Frauen und Mädchen entführt und zu »Sexsklavinnen« gemacht hätten. Die Gruppe habe »gezielt Zivilisten und zivile Infrastruktur angegriffen«. Frauen und Kinder seien Opfer von »Hinrichtungen und Morde (…), Entführungen, Vergewaltigungen und anderen Formen der sexuellen und physischen Gewalt«. Frauen seien besonders hart behandelt worden: »Ärztinnen, Anwältinnen und andere berufstätige Frauen wurden von ISIL angegriffen und ermordet.«
Im August 2014 soll der IS bis zu 500 Frauen und Mädchen in die Zitadelle von Tal Afar in der nordirakischen Provinz Niniveh gebracht haben. Von dort seien »150 unverheiratete Mädchen und Frauen nach Syrien verschleppt worden, wo sie entweder als Belohnung an die ISIL-Kämpfer verteilt oder als Sexsklavinnen verkauft« worden seien, so der UNAMI-Bericht. Auch Amnesty International veröffentlichte ähnliche Berichte.
Die irakische Frauenrechtlerin Suad Al-Lami beschrieb vor dem UN-Sicherheitsrat die Lage der Frauen im Irak unter dem »Islamischen Staat«. Die Rechtsanwältin Al-Lami, die 2007 die Organisation »Frauen für Fortschritt« gegründet hatte, stammt aus Sadr City. Der Stadtteil von Bagdad beherbergt die ärmsten der Armen im Irak, hier explodieren die meisten Bomben. Al-Lami sprach über die Lage der Frauen, die vom Krieg vertrieben und traumatisiert von der Gewalt seien, die sie erleben mussten. Sie beschrieb, dass die Frauen oft stundenlang in brütender Hitze mit ihren Kindern und Babys auf der Flucht seien, um sich vor den IS-Kämpfern in Sicherheit zu bringen. Oft werde die Flucht so plötzlich angetreten, dass Proviant, Geld und Papiere vergessen würden, die Menschen hätten nur, »was sie am Leib tragen«. Bei der Flucht würden Familien auseinandergerissen, die Lebensbedingungen in den völlig überfüllten Flüchtlingslagern förderten Gewalt und sexuelle Übergriffe.
»Familien haben kaum mehr als eine Matratze, ein paar Decken, und für das ganze Lager gibt es einen Wassertank und eine Toilette«, so Al-Lami. Die zumeist ländliche und dörfliche Bevölkerung, die vor dem »Islamischen Staat« geflohen sei, lebe normalerweise in konservativen Verhältnissen, wo Frauen und Mädchen von Männern und Jungen anderer Familien getrennt lebten. Die Enge der Flüchtlingslager lasse keinen respektierten Raum für die Frauen und Mädchen. Frauen, die durch Ernte-, Haus- oder Näharbeiten zum Unterhalt der Familie hätten beitragen können, hätten ihre Arbeit und notwendiges Einkommen verloren. Männer verließen die Familie, um gegen den »Islamischen Staat« zu kämpfen, die Frauen trügen die ganze Verantwortung. »Wenn eine Frau Opfer sexueller Gewalt wird oder wenn Mütter ihre Töchter frühzeitig verheiraten, liegt das an ihren schlechten ökonomischen Bedingungen«, so Al-Lami. »Sie sind gezwungen, unter solchen schlechten Verhältnissen zu leben.«
Besonders schutzlos seien Frauen religiöser Minderheiten wie der Jesiden. Die ISIL-Kämpfer »nutzen sie als Geiseln gegen die Männer, die gegen den ›Islamischen Staat‹ kämpfen. Sie verkaufen sie von einer Gruppe zur nächsten, die sie wieder verkauft. Und jedes Mal werden die Frauen vergewaltigt.« Kinder hätten zusätzlich darunter zu leiden, dass der Schulunterricht ausfalle, weil in vielen Schulen Flüchtlingsfamilien untergebracht worden seien. Das Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA; »Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten« der UN) gibt die Zahl der durch den »Islamischen Staat« vertriebenen Menschen allein im Irak mit 1,8 Millionen an.
… und in Syrien
Wie andere Kampfverbände, die in Syrien unter der Fahne des Islam vorgeben, die Menschen dort von dem »Despoten Assad« befreien zu wollen, erließ auch ISIL die islamische Scharia als neues Rechtssystem. Dieben werden nun eine oder auch beide Hände abgehackt, Frauen müssen sich von Kopf bis Fuß verhüllen und sollen zu Hause bleiben. Menschen, die sich nicht fügen, werden geköpft oder gekreuzigt. Musik oder Unterhaltung, Theater und Kino sind nicht erlaubt. Wer sich nicht an die vorgegebenen Gebetszeiten hält, wird bestraft.
In einem kleinen Hotel im Zentrum von Damaskus leben viele Familien, die aus Rakka oder Deir Ezzor vor den Kalifatskämpfern geflohen sind. Seine Tochter habe nicht mehr zur Universität gehen dürfen, erzählt ein älterer Mann im Gespräch mit der Autorin. »Ich bin mit ihr nach Damaskus gekommen, damit sie hier ihr Studium abschließen und vielleicht Arbeit finden kann.« Einige Fächer wie Soziologie und Geschichte seien aus dem Lehrplan gestrichen worden. Der Begriff »Syrien« wurde durch »Islamischer Staat« ersetzt.
Ein älteres Ehepaar wartet in der Lobby auf Verwandte, die sie zu sich nach Hause holen wollen. Als sie in Rakka in den Bus gestiegen seien, hätten die Frauen alle hinten, die Männer vorne sitzen müssen, erzählt der Mann, der sich als Abu Khalid vorstellt, Vater von Khalid. »Ich habe mich umgedreht, um zu sehen, ob meine Frau auch einen guten Platz gefunden hat«, sagt Abu Khalid. »Ich konnte sie nicht erkennen, alle Frauen waren schwarz verschleiert.« Dann habe er ihren Namen gerufen, und sie habe ihm zugewinkt. »So etwas habe ich in meinem Leben nicht erlebt, dass ich nicht neben meiner Frau im Bus sitzen darf«, empört er sich.
Der US-amerikanische Fernsehsender CNN zeigte ein mit einer versteckten Kamera gedrehtes Video über den Alltag in Rakka. Zu sehen waren die Leichen von enthaupteten Soldaten der syrischen Armee, die auf einem Gehweg lagen. Die Köpfe der Männer waren auf Zäunen aufgespießt. Ein Video, das vom US-amerikanischen Wall Street Journal verbreitet wurde, zeigte, wie Zigarettenpackungen öffentlich verbrannt und Ladenbesitzer aufgefordert werden, Frauenkleidung nicht öffentlich zu zeigen. »Das tragen Frauen nur für ihre Ehemänner«, sagte ein schwarzgekleideter Kämpfer zu dem Ladenbesitzer. »Du darfst diese Kleidung nur im Geschäft ausstellen.« Zu sehen war auch eine öffentliche Hinrichtung, das Opfer wird gekreuzigt. Junge Männer, manche sind noch Kinder, filmten die Szene mit ihren Handys. Geld wurde verteilt, um Informanten dazu zu bringen, Gegner des Kalifats zu denunzieren.
Auch im französischen Fernsehen wurde ein heimlich gedrehtes Video ausgestrahlt. Eine Frau hatte sich bereit erklärt, unter ihrem Schleier (Nikab) versteckt eine Kamera zu tragen. Sie ging durch die Straßen und über die Märkte, um den Alltag zu zeigen. Eine Zeitlang lief sie hinter einer verschleierten Frau her, die ein Gewehr trug und ihr Kind an der Hand hielt. Vor der Gebetszeit sorgten Bewaffnete dafür, dass Geschäfte und Marktstände schließen und die Leute zur Moschee gehen. Als die Kameraträgerin eine Straße überquerte, wurde sie von vermummten Bewaffneten in einem großen Fahrzeug gestoppt und aufgefordert, ihren Schleier tiefer zu tragen: »Wir können Dein Gesicht sehen«, warnten sie. Später ging die Frau mit der Kamera in ein Internetcafé. Dort traf sie auf zwei völlig verschleierte Frauen, eine hatte ihren kleinen Sohn auf dem Schoß. Beide telefonierten offenbar mit ihren Familien in Frankreich, sie sprachen perfektes Französisch. Sie habe nicht vor, nach Frankreich zurückzukehren, sagte eine Frau aufgebracht: »Kapier das endlich, Mama, ich komme nicht zurück.« Alles, was die Mutter im Fernsehen sehe, sei falsch, beharrte die junge Frau. Ihr gehe es gut.
Europäische Musliminnen
Der Krieg in Syrien und im Irak macht Frauen aber nicht nur zu Opfern, sondern auch zu Akteurinnen. Nationale Streitkräfte, kurdische Peschmerga aus dem Nordirak und die Selbstverteidigungskräfte der syrischen Kurden bieten Frauen einen Platz in den Reihen der Kämpfer an und bewaffnen sie. Der »Islamische Staat« nutzt die Frauen eher zu Propagandazwecken. Besonders in Europa werden junge Frauen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren angeworben, um den »von Assad bedrängten Menschen in Syrien zu helfen«. Häufig stammen diese jungen Frauen aus Familien der Mittelschicht.
Allein aus Frankreich sollen sich 150 junge Frauen in Syrien und Irak aufhalten, 90 Prozent von ihnen seien zum Islam konvertiert, heißt es in Berichten der französischen Geheimdienste. Die Frauen hätten sich – teilweise per Internet oder Facebook – mit Kämpfern dort verheiratet. Aus Deutschland sollen sich – nach Auskunft von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (in der Frankfurter Rundschau vom 3.2.2014) – etwa zwei Dutzend junge Frauen nach Syrien abgesetzt haben. Auch aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und aus Großbritannien sind junge Frauen in den »Heiligen Krieg« gezogen. Vielfach lagen die Beweggründe für ihre Entscheidung darin, dass sie Menschen helfen wollten und sich in der westlichen Gesellschaft als Musliminnen nicht akzeptiert fühlten.
Erscheint an diesem Wochenende:
Karin Leukefeld »Flächenbrand. Syrien, Irak, die arabische Welt und der Islamische Staat«, PapyRossa Verlag, Köln 2015, 230 Seiten, 14,90 Euro.
Karin Leukefeld im Fernsehen: Die dreiviertelstündige Dokumentation »Leiser Tod im Garten Eden – Die Folgen der Golfkriege« wird am 1.4. um 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
* Aus: junge Welt. Freitag, 27. März 2915
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