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Von Kopfjägern und Massakern

Worum geht es wirklich in Kalimantan?

Von Peter Strutynski

Das "aktuelle Lexikon" der Süddeutschen Zeitung beschreibt gespenstische Szenen: "Seit Mitte Februar machen die Ureinwohner Borneos in Kalimantan, dem indonesischen Teil der Insel, wieder regelrecht Jagd auf Zuwanderer anderer Bevölkerungsgruppen. Dabei gehen die Dayak mit traditionellen Waffen wie Schwertern besonders grausam vor. Sie köpfen und verstümmeln ihre Opfer. Auch Fälle von Kannibalismus wurden bekannt." (SZ, 27. 02. 2001) Die Frankfurter Rundschau will da nicht nachstehen und titelt einen Tag später: "Die Maduresen mit Macheten erschlagen, enthauptet, zerhackt." (FR, 28. 02. 2001) Als Quelle für diese Gräuel wird ein indonesischer Polizeisprecher genannt. Rund 600 Dayak, so schildert er, was er selbst nur gehört hat, "griffen an. Sie waren in Trance, liefen Amok." Die Opfer waren 118 Maduresen, deren Leichen man im Bezirk Parenggean gefunden hat, wo das geschilderte Massaker stattgefunden haben soll. Die Maduresen hätten sich auf der Flucht befunden, eskortiert von 15 Polizeibeamten, die gegen die 600 Angreifer aber nichts ausrichten konnten - so war ebenfalls am 28. Februar der Neuen Zürcher Zeitung zu entnehmen. Dass den 15 Polizisten ein Haar gekrümmt wurde, konnte indes nirgends nachgelesen werden. Eine zumindest fragwürdige Geschichte.

Fragwürdig und seltsam erscheint vieles, was in den letzten Tagen aus Kalimantan (dem indonesischen Teil der Insel Borneo) berichtet wird. Die gewaltsamen Zusammenstöße zwischen Ureinwohnern und zugewanderten Maduresen sind dabei überhaupt nicht in Abrede zu stellen. Die Frage lautet vielmehr: Warum und warum gerade jetzt?

Transmigrasi

Der Vielvölkerstaat Indonesien - mit über 200 Millionen Menschen der viertgrößte Staat der Welt - hat mit zwei geografischen Problemen zu tun. Erstens: Sein Staatsgebiet erstreckt sich über rund 13.000 Inseln, von denen immerhin 3.000 substanziell besiedelt sind. Die räumliche Ausdehnung des Landes und des dazwischen liegenden Wassers beträgt in der West-Ost-Richtung 5.110 km (das entspricht einem Achtel des Erdumfangs) und in Nord-Süd-Richtung 1.880 km. Das Land ist also nur sehr schwer zu kontrollieren. Hinzu kommt zweitens, dass die Bevölkerung höchst ungleichmäßig auf die verschiedenen Inseln verteilt ist. Auf der indonesischen Hauptinsel Java und der benachbarten Insel Madura leben auf einer Fläche von sieben Prozent des gesamten Staatsgebiets rund 60 Prozent der Einwohner Indonesiens. Die Bevölkerungsdichte liegt mit ca. 800 Einwohnern pro qkm fast vier Mal so hoch wie beispielsweise in der Bundesrepublik. Kalimantan ist gut vier Mal so groß wie Java und Madura, beherbergt aber nur 10 Millionen Menschen. Lag es da nicht nahe, durch staatliche Maßnahmen eine Bevölkerungsumverteilung vorzunehmen?

In Indonesien hat ein solches Programm, das unter dem Diktator Suharto seit 1969 voran getrieben wurde, einen Namen: "Transmigrasi". Mit groß angelegten Umsiedlungsprogrammen versuchte die Staatsmacht, Millionen von Einwohnern aus Java, Bali und Madura, dem dicht besiedelten Kernland Indonesiens, die "Transmigration" auf die "Außeninseln" schmackhaft zu machen - mit Prämien und dem Versprechen auf Landbesitz (2 ha pro Familie), Haus, Lebensmittelvorräte für ein Jahr und auf Saatgut. Häufig waren es landlose Landarbeiter oder arbeitslose Großstädter (aus den so genannten "Squattersiedlungen"), die sich zu solchen Abenteuern bereit gefunden haben. Abenteuerlich war es nämlich in der Tat, da das versprochene Land in der Regel nicht gerodet war, sich oft als unfruchtbar erwies und schließlich längst nicht alle Siedlerfamilien über genügend landwirtschaftliche Kenntnisse verfügten, um die nährstoffarmen Regenwaldböden erfolgversprechend zu bearbeiten.

Nach amtlichen Angaben haben sich im Zeitraum von 1969 bis 1994 1,7 Millionen Familien mit insgesamt 6,8 Millionen Menschen an dem Transmigrasi-Programm beteiligt. Die meisten von ihnen sind nach Sumatra gezogen (heute gilt die Insel als "voll"), viele nach Kalimantan, Osttimor und Irian Jaya (West-Neuguinea). Die beiden letztgenannten Inseln waren von Indonesien in den 70er Jahren annektiert worden, Osttimor ist bekanntlich wieder unabhängig. Das Umsiedlungsprogramm verfolgte nicht nur den Zweck, Bevölkerung neu zu verteilen, sondern war auch ein politisches Programm zur "Integration" der verschiedenen Ethnien. Dahinter verbirgt sich die Absicht, die Völker der "Außeninseln", zu javanisieren, d.h. ihnen die dominante Kultur und Lebensweise der Javaner und Madurer aufzuzwingen. Die herrschende Elite in Jakarta ging nämlich seit Suharto davon aus, dass die Völker der Außeninseln in ihrer Entwicklung rückständig, in ihrer Kultur primitiv und als Menschen zurückgeblieben sind. Auf lange Sicht, so formulierte es einmal der frühere Minister für Transmigration, Martono, sollten alle ethnischen Gruppen in Indonesien so "integriert" werden, dass sie verschwinden. Übrig bleiben sollte nur noch die javanische Dominanzkultur.

Diese Strategie muss heute als gescheitert betrachtet werden. Nicht einmal das Ziel, die relative "Überbevölkerung" auf Java, Madura und Bali zu mindern, ist erreicht worden. Deren Bevölkerung wuchs weiter. Viele Umsiedler kehrten zurück, nachdem sie vergeblich versucht hatten, an ihrem neuen Wohnsitz heimisch zu werden und ein Auskommen zu finden. Viele verließen das ihnen zugewiesene Land und zogen in die nächsten Städte, wo sie statt Arbeit allerdings häufig nur städtisches Elend fanden. Außerdem konkurrierten sie mit Einheimischen um die knappen Arbeitsplätze, was wiederum zu sozialen Spannungen und Konflikten führte. Konfliktverschärfend waren die Umsiedlungsaktionen aber auch hinsichtlich des sozialen Lebens in den urbar gemachten Dschungelgebieten. Die lokale Bevölkerung wird um ihre traditionellen Landrechte gebracht. Die indigenen Völker Kalimantans (und auch des malayischen Teils Borneos) betrachten den Regenwald als ihren Lebensraum, können aber keinerlei Urkunden oder sonstige Nachweise über ihre Besitzrechte vorweisen. Das indonesische Recht erkennt diese mündlich von Generation zu Generation weiter gegebenen Besitzrechte ebenso wenig an wie die traditionellen Jagd- und Fischereirechte. Die staatlich geförderten Transmigranten werden daher von den Einheimischen wie fremde Eroberer aufgefasst, die zur ökologischen Zerstörung des Regenwalds beitragen. Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass die Siedler selbst nur als Tagelöhner oder billige Hilfskräfte auf Kautschuk- oder Ölpalmen-Plantagen arbeiten. Adnan Buyung Nasution, einer der Direktoren des indonesischen Rechtshilfe-Instituts in Jakarta beschreibt die Grundlage des Konflikts so: "Der Absolutheitsanspruch der Zentralgewalt Jakarta nimmt dem ländlichen Raum den Atem. Sie stülpt den peripheren Inseln Entwicklungsvorstellungen auf, die mit dem Anspruch und primären Bedarf der dortigen Bevölkerung nicht in Einklang stehen und mit denen sie nicht Schritt halten kann. So übernehmen andere, meist Ortsfremde, die Initiative und drängen die lokale Bevölkerung an den Rand." (Zit. n. Frankfurter Rundschau, 13. 01. 1997)

Gewaltanlässe ...

Oft bedarf es nur geringfügiger Anlässe, um die tief sitzenden sozialen Konflikte zum gewaltförmigen Ausbruch zu bringen. Vor vier Jahren, so wird erzählt, entlud sich der Aufstand der Dayak im Distrikt Sambas (Westkalimantan) an einem Streit um eine - christliche - Dayak-Frau, der maduranische Muslime nachgestellt hätten. Zu Tausenden, so wird weiter erzählt, stürmten darauf Dayak die Siedlungen eingewanderter Maduraner. Sie brandschatzten Dörfer und Moscheen. Fünf Maduraner wurden dabei getötet, Dutzende schwer verletzt, Tausende von ihnen flohen in die Städte Singkawang und Pontianak, wo sie schließlich von Transportflugzeugen der indonesischen Luftwaffe ausgeflogen wurden. Dies war aber erst der Anfang bürgerkriegsähnlicher Gewaltexzesse, in deren Verlauf im Januar 1997 bis zu 2.000 Menschen getötet wurden.

Zwei Jahre darauf, im Februar und März 1999, dasselbe Bild. Marodierende Dayak in Kriegsbemalung machen Jagd auf Maduraner, brandschatzen deren Siedlungen und töten mit ihren primitiven Waffen (Speere, Giftpfeile, Mandau - eine Art Machete) die Siedler auf grausame Weise, indem sie ihnen die Köpfe abschlagen und Herz und Leber aus dem Leib heraus schneiden. Diese werden, so geht die Kunde, unter den Schaulustigen und Mittätern zum späteren Verzehr verteilt. Die Innereien des Feindes zu essen verleihe den Kriegern "übernatürliche Kräfte". "Abgeschlagene Schädel stecken auf Pfählen oder liegen im Staub, als wären die Kopfjägerzeiten der Dayak zurückgekehrt", berichtete beispielsweise ein Korrespondent - allerdings nicht aus Borneo, sondern aus dem fernen Hongkong. (FR, 23. 03. 2001) Der Anlass für die Gewaltausbrüche, denen nach indonesischen Angaben rund 200 Menschen zum Opfer fielen und in deren Verlauf Tausende Maduraner die Flucht ergriffen, war wieder vergleichsweise gering: In einem Disput um den Fahrpreis habe ein Maduraner auf den - einheimischen - Busfahrer eingestochen. (FR 30. 03. 1999)

Die Kämpfe im Januar und Februar 2001 sollen nach einer von der Polizei in Umlauf gesetzten Version einen geradezu lächerlich geringfügigen Anlass gehabt haben: Zwei Beamte, denen die Entlassung drohte, hätten ihre Stammesbrüder zur Gewalt gegen die "Eindringlinge" aufgestachelt. An dieser Geschichte ist genau so viel wahr wie an den "Anlässen" für die Unruhen 1997 und 1999: Sie können nicht erklären, warum es wegen solcher Kleinigkeiten, die sicher zum Alltagsleben in Kalimantan und in anderen Regionen Indonesiens gehören, gerade zu diesen Zeitpunkten zu den geschilderten Gewaltausbrüchen gekommen ist.

... und Gewaltprovokationen

Der Wahrheit schon etwas näher kommt die "Jakarta Post", als sie fragte, warum solche Unruhen immer dann ausbrechen, wenn ein Mitglied der Suharto-Familie in Bedrängnis gerät. Im Februar 2001 sei die Tochter des entmachteten Diktators, die den lautmalerisch-sinnigen Spitznamen "Tutut" trägt, in Erklärungsnot geraten, weil sie während der Regentschaft ihres Vaters das Monopol für die Autobahngebühren in und um Jakarta besaß und nun nachweisen soll, woher ihr unermesslicher persönlicher Reichtum stammt (Süddeutsche Zeitung, 27. 02. 2001). 1997 standen wichtige Wahlen in Indonesien an, bei denen zum ersten Mal der Autokrat Suharto um seine unangefochtene Stellung bangen musste, weil eine Ernst zu nehmende oppositionelle Kraft um Megawati Sukarnoputri (eine Tochter des 1965 gestürzten Staatsgründers Sukarno) zur Parlamentswahl antrat. Die Kritik am Regime Suharto breitete sich im ganzen Land aus und führte sogar im indonesischen Kernland Java und Bali zu Unruhen und Streikaktionen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Suhartos Gefolgschaft, um von dem wachsenden Unmut an seiner Person und der Staatspartei Golkar abzulenken, in der Peripherie Unruhen provozierte, um die Einheit des Staates als gefährdet erscheinen zu lassen - und sie dann mit Hilfe seiner Armee wieder herzustellen. Auch 1999 - Suharto war bereits gestürzt und durch seinen politischen Ziehsohn Habibie ersetzt worden - standen Wahlen an und nebenbei musste sich Suharto bereits wegen Korruptionsverdachts unangenehmen ersten Verhören unterziehen. Der Altpräsident verfügte aber noch über die besten Beziehungen in die Armee- und Verwaltungsspitze des Staates. Sein langjähriger Armeechef Wiranto stand immer noch an der Spitze der Streitkräfte. Gezielte Provokationen, die ein Eingreifen der Armee nötig machten, könnten, so das Kalkül, ihre Autorität in Staat und Gesellschaft sichern. Der heutige Präsident Abdurrahman Wahid, damals Chef der einflussreichen liberalen Vereinigung der Religionsgelehrten, nannte die Urheber der zahlreichen bewaffneten Konflikte. "Das ist ein klarer Versuch, religiöse Gruppen gegeneinander aufzuhetzen", wurde er Ende 1998 zitiert. Als "Drahtzieher" machte Wahid konservative Militärs und Teile der alten Elite aus; sie gefährdeten vorsätzlich die Stabilität der Nation, "damit die für Juni 1999 geplanten demokratischen Wahlen abgesagt werden." (Der Spiegel, 50, 1998, S. 200) Muhammad Hikam vom Indonesischen Institut für Wissenschaften wurde noch deutlicher: Suharto-treue Militärs wollten seiner Ansicht nach Chaos schaffen, um einen Putsch zu rechtfertigen. Denn nur so könnten sie verhindern, dass die Vergangenheit Suhartos und der immense Reichtum seiner Familie durchleuchtet würden (ebd.).

Teilweise sind diese Pläne durchaus aufgegangen: Bis zum heutigen Tag hat es Suharto verstanden, den Prozess gegen ihn zu verhindern. Anfang Februar 2001 entschied der Oberste Gerichtshof Indonesiens, das Verfahren gegen den Ex-Diktator nicht wieder aufzunehmen. Bis heute verfügt Suhartos Clan nicht nur über beträchtlichen Reichtum, sondern auch über großen Einfluss auf Wirtschaftskreise, Militär und Politik.

Unsichere Zukunft

Präsident Wahid befand sich während der jüngsten Unruhen auf Kalimantan auf Staatsbesuchen im Nahen Osten und in Afrika und lehnte eine Unterbrechung seiner Reise ab. Sehr zum Ärger des Parlamentspräsidenten und Führers der "Nationalen Mandatspartei" Amien Rais, der schon seit längerem versucht, radikale islamistische Kreise in eine Allianz gegen Wahid einzubinden. Dessen Zeit könnte in der Tat bald abgelaufen sein. Auch Wahid sieht sich nämlich peinlichen Korruptionsvorwürfen ausgesetzt, denen er jüngst mit einer Offensive nach dem Vorbild Suhartos zu Leibe rücken wollte: In seiner ehemaligen Hochburg Ost-Java organisierten seine Anhänger wegen der Entscheidung des Obersten Gerichts zu Gunsten Suhartos gewalttätige Aufmärsche und Krawalle und griffen Parteibüros der - heute oppositionellen - Golkar an. Ein allzu durchsichtiges Ablenkungsmanöver vom eigenen "Dreck am Stecken"!

Doch der politische Wind bläst Wahid inzwischen von allen Seiten ins Gesicht. Das erstaunlich abwartende Verhalten und sehr späte Eingreifen des Militärs in die Unruhen auf Kalimantan könnte das baldige Ende der Unterstützung für Wahid signalisieren. Elf Tage haben die Militärs die Gewalt untätig gewähren lassen, über 400 Tote und 25.000 Flüchtlinge haben sie in Kauf genommen, bevor sie Order erhielten mit Waffengewalt einzuschreiten. Zu diesem Zeitpunkt (am 28. Februar) waren die Kämpfe aber schon wieder abgeflaut. Der anhaltende Exodus der Maduraner und Javanesen aus Kalimantan und deren unwillkommene Rückkehr ins indonesische Kernland wird das ohnehin schon tief gesunkene Ansehen des Präsidenten weiter beschädigen. Die Frage lautet nur: Kehren mit dem Machtgewinn seines Widersachers Amien Rais auch die alten Suharto-Seilschaften in Amt und Würden zurück, oder erhält die demokratische Opposition eine Chance. Deren prominenteste Repräsentantin und Vizepräsidentin Megawati Sukarnoputri hält sich bisher sehr bedeckt, wenn nicht sogar aus allem heraus. Dabei scheint sie momentan die einzige Identifikationsfigur zu sein, die dem auseinander strebenden Staat inneren Halt und äußere Anerkennung verleihen könnte. - Am 1. März allerdings wollte sie sich persönlich ein Bild von den Zuständen in der Krisenregion machen.

Quellen:
  • Andreas Bänziger, Kopfjäger in Kalimantan. In: Süddeutsche Zeitung, 27.02.2001
  • Jürgen Dauth, Für Schwache ist die Schmerzgrenze überschritten. In: Frankfurter Rundschau, 13.01.1997
  • Jürgern Dauth, Gewalt wächst aus den Trümmern einer Nationalidee. In: Frankfurter Rundschau, 23.03.1999
  • Jürgen Dauth, In ihre alten Dörfer trauen sich die Flüchtlinge nicht zurück. In: Frankfurter Rundschau, 01.04.1999
  • Indonesia Watch, Transmigration, Landrechte und indigene Völker. In: Homepage von Watch Indonesia! (http://home.snafu.de/watchin/)
  • Andreas Lorenz, Sturz in die Finsternis. In: Der Spiegel, Nr. 50/1998, S. 200-202
  • Christiane Potzner, Indonesien: Vielvölkerstaat auf 3.000 Inseln. In: Homepage des Friedensratschlags (http://www.friedensratschlag.de)
  • Jochen Reinert, In Kalimantan geht es um Land und Arbeitsplätze. In: Neues Deutschland, 23.02.2001
  • Harald Uhlig, Südostasien, Frankfurt a.M. 1988 (Fischer Länderkunde, Bd. 3)
  • Armin Wertz, Wildes Morden mit Messern und Macheten. In: Frankfurter Rundschau, 30.03.1999
  • Außerdem aktuelle Berichte (19.02. bis 01.03. 2001) aus:
    Frankfurter Rundschau, junge welt, Neue Zürcher Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel.


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