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"Frankreichs Politik in Afrika ist kriminell"

Gespräch mit Joaquín Mbomio Bacheng. Über den Fluch des Erdöls, das Elend der Diktatur und die Konstruktion von Nation in Äquatorialguinea

Interview: Erich Hackl *

Joaquín Mbomio Bacheng ist Schriftsteller und Journalist aus Äquatorialguinea. Er lebt seit 1990 im französischen Exil und arbeitet als Redakteur der unabhängigen Schweizer Rundfunkanstalt Radio Zones.

Dem wirtschaftlichen Einheitsdenken nach müßte es sich bei Äquatorialguinea eigentlich um einen Musterstaat handeln: Es weist das gleiche Bruttonationalprodukt pro Kopf wie Dänemark auf und ist seit der Zerschlagung Libyens das Land mit der geringsten Staatsverschuldung. War also die Begeisterung angebracht, mit der Manuel Fraga Iribarne, der als Franco-Minister die spanische Kolonie 1968 in die Unabhängigkeit entlassen hatte, bei einem Staatsbesuch vor drei Jahren Wohlstand und Fortschritt gewürdigt hat?

Leider halten diese Zahlen aus der Buchhaltung der Experten den sozialen Verhältnissen Äquatorialguineas nicht im geringsten stand. Ein einfaches Beispiel: In der Hauptstadt Malabo gibt es nicht genug Trinkwasser. Wäre es vorhanden, wie noch zu Zeiten des spanischen Kolonialismus, würde sich die Zahl der Krankheitsfälle um die Hälfte verringern. Äquatorialguinea ist das viertgrößte Erdölförderland Afrikas, meldet aber täglich Stromausfälle. Es hat infolge der Öl- und Gasgewinnung einen Handelsüberschuß, doch die Einnahmen fließen in die Taschen des Präsidenten Teodoro Obiang Nguema und seiner Familie. Überhaupt ist das Land sein Privatbesitz. Wer sich ihm, seiner Frau oder seinen Kindern nicht unterwirft, lebt in ständiger Lebensgefahr. Das ist die Realität. Fast alle Künstler und Intellektuellen leben im Exil: Donato Ndongo, Severo Moto, Paco Zamora, seit kurzem auch Juan Tomás Ávila Laurel, der im vergangenen Jahr mit einem Hungerstreik auf die unerträgliche Lage im Land aufmerksam machen wollte. Zu den Exilierten zähle ich auch die vielen tausend Frauen, die vor dem Elend geflohen sind und sich nun in Europa prostituieren. Die Bordelle Frankreichs und Spaniens sind voll von ihnen. Sie sind nach dem Erdöl das größte Exportgut Guineas.

Gibt es Anzeichen dafür, daß sich die Situation kurz- oder auch mittelfristig verändern könnte?

Kurzfristig auf keinen Fall. Unser Fluch ist, abgesehen vom Ölvorkommen, die strategisch wichtige Lage im Golf von Guinea. Das ist das reiche Afrika. Nicht die Wüste, auch nicht die Savanne. Es gibt eine dichte Vegetation, Erdöl, Meer, also Fischfang, Wälder mit Edelhölzern, Kaffee. Dazu eine Bevölkerungsstruktur, die fremden Interessen förderlich ist. Die Äquatorialguineer sind zum Großteil Christen und den Umgang mit Europäern gewöhnt. Das frühere Regime von Francisco Macías (1924–1979, von 1968 bis 1979 erster Präsident Äquatorialguineas – d. Red.) wurde von der Sowjetunion und ihren Verbündeten gestützt, das jetzige von den drei hegemonialen Mächten der Region: Frankreich, USA, Spanien. Vor allem von Frankreich, das über seine ehemaligen Kolonien Kamerun und Gabun, unsere Nachbarländer, hier stark verankert ist. Die USA ist durch ihre Ölfirmen präsent. Und diese beiden Mächten sind am Status Quo interessiert. Sie wollen keine demokratischen Verhältnisse, unter denen die Profitraten ihrer Unternehmen sinken könnten. Spanien wäre noch das geringste Übel. Es ist vor allem kulturell präsent, durch die gemeinsame Sprache. Darüber hinaus ist sein Einfluß begrenzt. Innerhalb der Europäischen Union spielt es, was die europäische Politik in Afrika betrifft, gegenüber Frankreich eine untergeordnete Rolle. Es tritt verhalten auf, wegen seiner Vergangenheit, der Franco-Diktatur, die ihm immer noch nachhängt. Frankreich dagegen rühmt sich seiner progressiven, republikanischen, laizistischen Tradition. Es kann sich in Afrika alles erlauben, ohne daß es autoritärer Tendenzen beschuldigt wird. Aber überall dort, wo es Einfluß hat, stützt es Diktatoren.

Ihrer Meinung nach ist die französische Politik demnach noch schädlicher als die der Vereinigten Staaten?

In Afrika ist sie kriminell. Frankreich hat Streitkräfte in der Elfenbeinküste, in Gabun, es hält Kamerun im Griff, es unterhält Stützpunkte im Tschad, in Zentralafrika. Was in Gabun oder Kamerun passiert, wird in Frankreich ausgekocht. Und Äquatorialguinea liegt mittendrin. Da versteht Frankreich keinen Spaß. Es war das einzige westliche Land, das Guineas ersten Diktator unterstützt hat, und es hält auch Obiang an der Macht. Ein korrupter Herrscher ist für Frankreich bequemer als Politiker, die das Land demokratisieren wollen. Obiangs Botschaft an die ausländischen Mächte lautet: Ihr könnt euch alles nehmen, was ihr wollt, solange ihr mir von euren Profiten so viel abgebt, daß ich und meine Familie in Saus und Braus leben können. Das ist das Übereinkommen, und deshalb war die Regierung in Malabo auch so überrascht, als in Frankreich ein Haftbefehl gegen den unlängst zum Vizepräsidenten und Innenminister beförderten Präsidentensohn erlassen wurde.

Wie deuten Sie dann diesen Haftbefehl und die Beschlagnahme der Besitztümer der Präsidentenfamilie? Als Richtungswechsel der französischen Afrikapolitik, oder als Indiz für die Unabhängigkeit der Justiz gegenüber den politischen und wirtschaftlichen Interessen?

Es handelte sich um eine persönliche Konfrontation zwischen Nicolas Sarkozy und dem Präsidenten Äquatorialguineas. Als Sarkozy den Befehl gab, Libyen zu bombardieren, war Obiang gerade Vorsitzender der Afrikanischen Union und verurteilte in dieser Eigenschaft die Aggression Frankreichs. Sarkozy hat das als Angriff auf seine Person verstanden und sich daraufhin das Dossier der mit Schwarzgeld erworbenen Besitzungen der Familie Obiang vorgenommen. Wäre es anders gewesen, hätte die französische Justiz ja auch gegen den derzeitigen Präsidenten von Gabun, Ali-Ben Bongo, vorgehen müssen, ebenso gegen den von Kongo-Brazzaville, Denis Sassou-Nguesso. Das ist nicht geschehen.

Glauben Sie, daß die neue Regierung unter François Hollande der Beachtung der Menschenrechte am Golf von Guinea größeres Augenmerk schenken wird?

Kaum. Wir haben ja das Beispiel Spanien. Ich denke an die Chilenen und Argentinier, die vor den Militärdiktaturen ihrer Länder geflüchtet waren. Einige von ihnen arbeiteten als Lehrer in Äquatorialguinea. Sie setzten sich seinerzeit für den Wahlsieg Mitterrands, für den von Felipe González ein, engagierten sich in den sozialistischen Parteien ihrer Gastländer in der Hoffnung, diese würden dann die Demokratisierung in Lateinamerika unterstützen. Bis zu einem gewissen Grad ist das geschehen, und das war auch unsere Hoffnung: daß die sozialistischen Regierungen der demokratischen Opposition Äquatorialguineas beistehen würde. Aber davon war nichts zu merken. Schlimmer noch, in den Jahren der sozialistischen Alleinregierungen Spaniens, unter González und zuletzt Rodríguez Zapatero, fühlten wir uns besonders alleingelassen.

Sie sind in Ihrer Heimat zweimal verfolgt worden, unter dem früheren und unter dem jetzigen Präsidenten.

Unter dem früheren wurde ich verhaftet. Ich weiß eigentlich nicht warum. Das war 1978, ich war damals 22 Jahre alt und Student der Lehrerbildungsanstalt in Bata. Man beschuldigte mich, ein alumno traidor zu sein, also Hochverrat begangen zu haben. Daß ich Informationen über Greueltaten des Regimes, die bei »revolutionären Zusammenkünften« gesammelt worden seien, ins Ausland weitergegeben hätte. Ich wurde für drei Monate in das Gefängnis von Black Beach auf der Insel Bioko gesteckt, dann zur lebenslangen Zwangsarbeit auf eine Kakaoplantage verbracht, die übrigens dem jetzigen Präsidenten Obiang gehört hat. Im Jahr darauf kam es zum Putsch, Obiang ließ seinen Onkel Macías hinrichten und verkündete eine Amnestie für alle politischen Gefangenen. Ich bewarb mich um ein Stipendium an einer französischen Universität, erhielt es und studierte in Lyon Publizistik. 1988 kehrte ich nach Äquatorialguinea zurück und arbeitete als Korrespondent für Agence France Press. In dieser Eigenschaft wurde ich zweimal festgenommen. Nach der zweiten Verhaftung empfahl mir mein Vorgesetzter, der in Libreville sein Büro hatte, das Land umgehend zu verlassen. 1990 suchte ich in Frankreich um politisches Asyl an. Ich bin seither nicht wieder zurückgekehrt.

Wie stark ist die Sehnsucht?

Nicht stärker als mein Verstand. Natürlich will meine Familie, daß ich zurückkehre, andererseits ist es ihnen lieber, daß ich in Europa bleibe. Schließlich habe ich einiges geschrieben, was dem Regime nicht gefällt, und wer zurückgeht, muß sich mit der Regierung arrangieren. Er oder sie muß als erstes der Regierungspartei Partido Democrático de Guinea Ecuatorial beitreten. Sonst schikanieren sie einen nach Belieben. Eine andere Perspektive gibt es nicht. Viele Exilierte sind in den letzten Jahren aus Verzweiflung zurückgekehrt, weil sie gesehen haben, die Dinge werden sich in absehbarer Zeit nicht ändern. Wozu also noch länger in der Opposition sein. Aber die Verzweiflung wächst noch, wenn man von der Situation im Land unmittelbar betroffen ist. Anpassen oder im Exil bleiben, eine andere Alternative gibt es nicht. Außerdem gibt es für die Äquatorialguineer praktisch keine Arbeit. Auf den Öltürmen vor der Küste arbeiten Ausländer. Und für die anderen Tätigkeiten hat die Familie Obiang Philippiner ins Land geholt, die keine sozialen Rechte besitzen. Es gibt keine Gewerkschaften, keine unabhängigen Gerichte, keine auch nur halbwegs ausgestatteten Spitäler oder Krankenposten. Die einzige zugelassene Oppositionspartei, Convergencia para la Democracia Social, stellt zwar einen – einen einzigen – Parlamentsabgeordneten. Ihre Mitglieder und Sympathisanten werden dennoch unter absurden Anschuldigungen verfolgt.

Wie sind Sie zur Literatur gekommen?

Durch das Schreiben von Gedichten, wie die meisten jungen Leute. Damals zumindest. Als Zwanzigjähriger gründete ich mit ein paar Freunden an der Lehrerbildungsanstalt eine Zeitung. Möglich, daß das der Grund für meine Verhaftung war. In Frankreich machte ich weiter und veröffentlichte 1986 meinen ersten Roman.

Gab es eine literarische Tradition, an die Sie anknüpfen konnten?

In Äquatorialguinea wird viel gelesen. Außerdem ist die spanische Kultur sehr gegenwärtig, trotz der Bemühungen der Präsidentenfamilie, sie zurückzudrängen. Unter Obiang sind ja außer Spanisch Französisch und Portugiesisch als Amtssprachen eingeführt worden, als nächste ist Englisch vorgesehen. Die Präsenz der spanischen Kultur ist auch der Nostalgie unserer Bevölkerung geschuldet. Die meisten sehen, infolge der schrecklichen Erfahrungen seit der Unabhängigkeit 1968, die Kolonialzeit in einem rosigen Licht. Da wurden noch Straßen gebaut, Schulen errichtet, da gab es mehr soziale Gerechtigkeit als heute… Und ganz automatisch nahm ich mir spanische Schriftsteller zu Vorbildern.

Einheimische Autoren spielten für Sie keine Rolle?

Nicht sofort und erst auf Umwegen. Es waren andere afrikanische Schriftsteller, die mir die Augen für die Realität des eigenen Landes geöffnet und Wege gezeigt haben, wie man sie darstellen kann. Ferdinand Oyono aus Kamerun zum Beispiel, oder der Guineer Laye Camara mit seinem Roman »L’Enfant noir«. Wie ich eben gesagt habe, in Äquatorialguinea orientieren wir uns immer noch nach Spanien. Die Afrikaner entdecken wir erst, wenn wir im Ausland sind.

Trotzdem läßt sich behaupten, daß die Werke der äquatorialguineischen Autoren Gemeinsamkeiten aufweisen. Sie haben immer wieder auf den mündlichen Gestus als Merkmal ihrer Literatur hingewiesen.

Er ist nach wie vor prägend. Was man in Guinea schreibt, ist in erster Linie das Ergebnis dessen, was man erzählt bekommt. Die Transkription mündlicher Überlieferung. Deshalb sind so viele Bücher von Autoren aus Äquatorialguinea, überhaupt aus Afrika, autobiografisch gesättigt. Das Leben eines Afrikaners besteht aus Erzählen. In jedem Dorf gibt es ein sogenanntes Haus des Wortes, in dem die Leute nach der Arbeit zusammenkommen, um einander zu erzählen. Dort lernen die Kinder von den Erwachsenen: indem sie deren Geschichten anhören.

Das bedeutet dann aber auch, daß die Literatur Äquatorialguineas sehr viel mit Übersetzen zu tun hat, denn das mündliche Erzählen erfolgt vermutlich in einer der einheimischen Sprachen, auf Fang, Bube, Benga und so weiter.

Ja, man könnte sagen, unsere Literatur ist die spanische Verschriftlichung dessen, was in einer afrikanischen Sprache gesagt worden ist. Aber natürlich gibt es auch junge Autoren von ganz anderer Prägung, die in Europa oder irgendwo in Amerika aufgewachsen sind. César Mba Abogo hat zum Beispiel einen Roman geschrieben, der ohne weiteres auch von einem Lateinamerikaner stammen könnte. Aber die erste Generation und die meisten der folgenden, hat dieses Merkmal des Gesprochenen, des Mündlichen. »Ekomo«, ein Roman von María Nsué, handelt davon, was eine Frau in einem Dorf erlebt. Er ist in einem mündlichen, also repetitiven Duktus gehalten, so wie die Realität Afrikas nicht stringent, sondern repetitiv ist. Ein Mädchen, das heiratet, das seine Mitgift erhält. Ein Kind, das getauft wird, nach einem katholischen Ritus, der aber wie eine Initiation gefeiert wird. Das Sterben, dem im Haus eines Verwandten beigewohnt wird. Dabei wird gesungen, es sind traditionelle Gesänge, mit denen das Leben erzählt wird. Darüber schreibt ein Autor, aber er muß aufgeweckt genug sein, um sich nicht mit dem Beobachten des Dorfalltags zu begnügen.

Vor allem nicht, wenn er sich angesichts der sozialen und politischen Umstände nicht nur als Chronist des Alltagslebens versteht, sondern sich auch verantwortlich fühlt für das, was in seinem Land vor sich geht.

Ich vertrete die Auffassung, daß unsere Literatur eine originelle, eigenständige Literatur ist. Sie ist weder die kamerunische noch die gabunische noch die spanische noch die argentinische Literatur, sondern die Literatur eines Landes namens Äquatorialguinea. Sie hat ihre Eigenheiten. Im übrigen beansprucht sie wie jede Literatur universelle Gültigkeit, öffnet sich also auch Lesern ganz unterschiedlicher Kulturen. Ich habe dieses Bewußtsein: Daß ich Teil derer bin, die die kulturelle Identität des Landes und seiner Bevölkerung erschaffen. Das bedeutet nicht, anders zu sein als die anderen, sondern etwas zu haben, das man den anderen geben kann. Weil es die anderen nicht haben. Und weil sie uns etwas geben, das wir nicht haben. Aber um eine Gabe annehmen zu können, muß man wissen, was man hat. Dieses Bewußtsein steckt in mir und in vielen äquatorialguineischen Schriftstellern, die wissen, daß sie mittels ihrer Vorstellungskraft einen kulturellen Raum schaffen, der vererbt werden muß. Daß wir eine kulturelle Identität konstruieren. Das ist auch eine der Folgen der Unabhängigkeit. Als die Spanier das Land räumten, hinterließen sie nicht nur ein politisches, sondern auch ein kulturelles Machtvakuum. Man braucht ein intellektuelles Werkzeug, mit dem man einige Identitätsmerkmale schaffen kann, für ein Volk, das sie benötigt. Auch dazu, um sich absetzen: Wir sind keine Kameruner, wir sind auch keine Gabuner, wir sind Äquatorialguineer. Wir verfügen über unser afrikanisches Vermögen und über die Modernität, die uns Europa gebracht hat. Aus dieser Interkulturalität und Interaktivität wollen wir unsere Identität zimmern.

Das heißt, daß Sie und andere Ihrer schreibenden Landsleute Jahrzehnte nach der formalen Unabhängigkeit damit beschäftigt sind, mittels Literatur die Nation zu begründen.

So ist es. Es geht darum, Mythen zu schaffen, Konzepte, um unseren Leuten eine Identität zu geben. Wer oder was ist heute ein Äquatorialguineer? Er ist ein Mensch, der dort lebt oder von dort herkommt, der ein Erbe der spanischen Kolonisierung ist, der afrikanischen Tradition und der 44 Jahre dauernden Diktatur. Das macht ihn heute aus. Und mit dieser kollektiven Erfahrung schaffen wir Mythen, Legenden, Emotionen, die allen Landsleuten eigen sind. Mehr noch: Wir haben die Pflicht, aufzuschreiben, was wir gehört haben, damit es nicht verloren geht. Für die vielfältigen Nuancen der guineischen Ausdrucksweise eignet sich das, was uns die spanische Kultur in Afrika gegeben hat, ihre Sprache. Würden wir diese Nuancen auf französisch ausdrücken, könnten wir wie die Kameruner und die Gabuner sein. Aber wir tun es nun mal auf spanisch. In unserem Spanisch.

* Aus: junge Welt, Samstag, 16. Juni 2012


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